Starker - Punishment [smut]

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Spielt in Spiderman „Homecoming", kurz nachdem Peter den Anzug gehackt hat und zusammen mit Tony die Fähre gerettet hat.(Peter durfte den Anzug behalten und ist nach Hause gegangen)

Tonys Sicht:

Bin ich sauer auf den Kleinen!
Kaum lässt man ihn fünf Minuten aus den Augen, bringt er sich in Lebensgefahr. Wäre ich nicht da gewesen, hätte ihn das Schiff auseinandergerissen, da er nie im Leben die Seile losgelassen hatte. Eine paar der Eigenschaften die ich an ihm so bewundere: sein Ehrgeiz und seine Ausdauer. » Ob er wohl auch in an anderen Orten, wo ihn keiner sehen kann, so ist?« , führten mich meine Gedanken schon wieder in die falsche Richtung. Obwohl ich seit unserem ersten Treffen in den Kleinen verschossen war, durfte ich nicht vergessen wütend auf ihn zu sein. Immerhin hat er sich meinen Befehlen widersetzt, und er soll auch nicht ohne Bestrafung davonkommen.
Nach ein Paar Drinks, welche mein Gemüt ein wenig auflockerten, fiel mir auch ein, wie seine Bestrafung aussehen sollte.
Gut gelaunt setzte ich mich in mein Zimmer und rief Peter an.

Peters Sicht:

Fuck!
Ich hab richtig Mist gebaut. Eigentlich sollte Mr. Stark gar nicht mitbekommen wie ich mich auf der Fähre zum Volldeppen machte. Mein ursprünglicher Plan war, die Waffen einzusammeln und mit den Verbrechern im Handgepäck vor dem Stark Tower zu landen. Ich wollte Mr. Stark beweisen dass ich kein kleines Kind mehr bin, welches ein Stützräderprotokoll braucht. Ich wollte ihn so beeindrucken, das ich ihm eine Weile nicht mehr aus dem Kopf gehen würde.
Ich war seit unserer ersten Begegnung in ihn verschossen und seitdem tat ich alles um seine Aufmerksamkeit zu erlangen.
Heute wollte ich ihm sagen wie ich für ihn fühle, kurz nachdem ich ihm die Verbrecher präsentiert hätte.
Hat wirklich super geklappt!

Gerade kam ich aus der Dusche, als mein Handy vibrierte und ich sah, dass Mr.Stark mich bereits zweimal angerufen hatte und mir einen SMS hinterlassen hatte. Eilig öffnete ich sie. Sie lautete:

Zieh deinen Anzug an und komm her!
Ich möchte mich mit dir bezüglich der Fähre unterhalten!

Meine Hände begannen zu zittern. Ich konnte beinahe den strengen Ton durch die Nachricht hören, welche ich unglaublich anturnend fand. Eilig zog ich mir meinen Anzug an und schwinge mich bis zu Mr.Starks Zimmer, wo er auf einem großen Sessel saß und per Fernbedienung das Fenster öffnete, durch welches ich kletterte und mich auf den Sessel ihm gegenüber setze.
„ Hallo Peter" begrüßte er mich ruhig. „H-Hey Mr.Stark" gab ich nervös zurück. Wenn er in ernsten Situationen so ruhig sprach, konnte das meistens nichts guten bedeuten.
„Ich habe dich aus genau zwei Gründen hergeholt: Erstens möchte ich dich loben, dass wegen deiner schnellen Handlung keine Menschen zu Schaden gekommen sind. Zweitens will ich mit dir über deine Bestrafung reden, da du dich meinen Befehlen widersetzt hast." erklärte er mir, während er sich seelenruhig ein Glas Alkohol einschenkte und es in einem Zug leerte.
Ich schluckte. Hieß das etwa, das ich nicht mehr Spiderman sein durfte?
Vorsichtig sah ich in seine Augen und fragte zögerlich „ Und wie sieht die Bestrafung aus?"
Grinsend stand er auf und kam langsam auf mich zu, während seinen Blicke meinen Körper auf- und abwanderten.
„Das wirst du gleich sehen..." murmelte er.

Tonys Sicht:

Grinsend ging ich auf ihn zu, bis ich direkt vor ihm stand und in seine unschuldigen Augen sehen konnte.
„Jetzt, Jarvis!" befahl ich und schon schossen Metallfesseln an den Beinen und Armlehnen des Sessels hervor, welche Peter an den Stuhl fixierten. Er fiepte erschrocken und sah mich mit einer Mischung aus Angst und Verwunderung an.
Lächelnd drehte ich mich wieder um und setze mich zurück in meinen Sessel.
Aus meiner Hosentaschen zog ich eine kleine schwarze Fernbedienung heraus, auf welcher sich mehrere Knöpfe, Schalter und Kurbeln befand. Ich sah wieder zu Peter auf, welcher stocksteif da saß und mich beobachtete. Täuschte ich mich oder sah ich in seinen Augen kurz so etwas wie Lust aufblitzen?
Egal. Kurz betätigte ich einen Knopf und Peter keuchte erschrocken auf, als der Anzug begann an seiner unteren Region zu vibrieren.
Immerhin wusste er ja nicht was ich wusste: Ich hatte bei der Entwicklung vibrierende Nanoplatten eingebaut, welche sich im Falle einer Verschüttung durch eine Schneelavine aktivieren und ihm so vom Schnee befreien konnten. Aber ich konnte sie auch per Fernbedienung steuern, sie an einzelne Körperteile beschränken und ihre Vibration kontrollieren.
„M-Mr. S-Stark?" fragte Peter wieder verunsichert, doch als ich in seine Augen sah, bemerkte ich immer wieder diesen Aufblitzen von Erregung und Lust. Ich erhöhte die Vibration und sah, wie unter einem lauten Stöhnen seinerseits die Beule in seinem hautengem Anzug begann zu wachsen.
„M-Mr. Stark b-bitte hören sie...ahhhh...auf!" kam es stöhnend von Peter, welchem der Scham ins Gesicht stand. Er hatte rote Wangen und glasige Augen, dazu stand sein Mund leicht offen, was so unfassbar geil aussah, dass es in meiner Hose langsam eng wurde.
Ich bemerkte das der Junge kurz vorm Kommen war, denn er stöhnte und zitterte als gäbe es nichts anderes mehr. Er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Da jede meiner Bewegungen mittlerweile weh tat, öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz hervor, der sich dankbar aufstellte.
„S-Schalten sie d-das bitte a-aus..ahhh...sonst muss ich..." weiter kam er nicht, denn als er seine Augen wieder öffnete und meine riesige Erektion sah, war es um ihn geschehen und mit einem lauten Aufschrei entlud er sich im Anzug. Es würde ewig dauern, das ganze Zeug wieder rauszuwaschen, aber das war es mir wert. Peter hatte sich in der Zeit wieder beruhigt doch ich hatte nich vor aufzuhören. Ich wusste durch eine versehentliche Videoaufnahme von ihm, dass sein Limit im Kommen 2 mal hintereinander war, und ich wollte wissen wie lange er wirklich durchhalten kann.
Also stand ich auf, holte zwei Taschentücher und beugte mich zu ihm runter. Das eine legte ich unter ihn auf den Sessel, damit er mir nicht alles volltropft und mit dem anderen säuberte ich vorsichtig seinen Schritt, was ihn aufseufzen ließ.
Dann setzt ich mich wieder in meinen Sessel, nur mit dem Unterschied zu davor dass ich mich auszog und nun komplett nackt vor Peter saß. Allein mein erregter Anblick reichte aus, um ihn wieder steif zu machen.
Grinsend betätigte ich den Schalter und Peter zuckte erneut zusammen und begann sich leicht unter den Vibrationen zu winden. Seinem Blick nach zu urteilen wollte er wissen woher ich wusste das ihm so etwas gefiel.
„Weißt du Kleiner, dein Anzug hat eine direkte Verbindung zu meinem Laptop. Alles was er sieht sehe ich auch. Und wenn du nicht willst dass ich dich beobachte wie du dich deinen Begierden hingibst, solltest su ihn nicht gegenüber deines Bettes aufhängen" erklärte ich ihm.
„D-Das wusste...ahhhh... i-ich nicht..ngh!" wimmerte er. „Schon okay, immerhin war mir an diesem Abend nicht langweilig " erwiderte ich grinsend. Langsam fing ich an, die ersten Lusttropfen mit dem Zeigefinger auf meinem Glied zu verreiben und stöhnte dabei leise.
„M-Mr. Stark...AHHHHHHHH!!!" versuchte er mich vorzuwarnen, doch er kam bereits zum zweiten mal in seinem Anzug.
Also stand ich auf und fuhr mit meinen Fingern über die feuchte Stelle auf seinem Glied, welche das Sperma bereits durchgeweicht hatte.
„I-Ich kann nicht mehr..." kam es leise von dem Kleinen. Aber ich wollte mehr. Kurzehand löste ich die Fesseln um ihn seinen Anzug auszuziehen. Er schwitzte bereits leicht und um sein Glied herum war alles nass,aber das war mir egal. Ich kettete ihn wieder an den Sessel und ging zu meinem Schreibtisch, um einem großen schwarzen Vibrator zu holen, welchen ich in Peter einführte. Anfangs verzog er etwas das Gesicht, aber sobald ich seinen empfindlichen Punkt gefunden hatte, übernahm wieder die Lust. Also setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl, die Fernbedienung des Vibrators in der einen, meinen Schwanz in der anderen Hand. Sobald ich ihn angestellt hatte, fing Peter an zu wimmern und zu stöhnen. Wahrscheinlich vibriert er gerade genau an seinem Punkt. Winselnd kniff er die Augen zusammen und bewegte die Hüfte mehr und mehr, nur damit der Vibrator verrutschte. Wahrscheinlich blendet er gerade alles um sich herum aus.
„M-Mr. Stark...ja...bitte" stöhnte er auf einmal, was meinen Schwanz interessiert zicken ließ. Stellte er sich gerade vor dass ich es wäre der ihn so rannehmen würde?
Peters Stöhnen würde lauter und lauter, bis er mit einem lauten „AHHHHHHH FUUUUCK!" auf seiner Brust anspritzte .
Aber anstatt sich zu beruhigen wimmerte er immer weiter, sein Orgasmus wollte gar nicht abnehmen. Wahrscheinlich war er überstimuliert. Ich grinste. Noch einmal soll er kommen, dann ist es gut.
Inzwischen atmete er wieder einigermaßen ruhig. Also stand ich auf um ein Band zu holen, und band so seine Hände auf dem Rücken zusammen. Verwirrt blickte er zu mit hoch bis ich ihn von den Fesseln befreite und den Vibrator wieder anstellte. Sofort wand er sich auf dem Sessel herum, was aber nur dazu führte, das er vom Sessel fiel und neben ihm auf dem Boden aufkam und sich stöhnend weiter wand. Ich nahm währenddessen mein pulsierendes Glied in die Hand und begann mir einem runterzuholen. Plötzlich lag Peter vor mir und sah mit mit Welpenaugen an. Das gab mir den Rest und ich ergoss mich stöhnend in meiner Hand.
„B-bitte machen sie ... ahhh... das...ngh...aus," wimmerte er „ich k-kann nicht...ngh... m-mehr!"
„Aber das ist deine Bestrafung mein Kleiner." erklärte ich ihm.
„M-Mr.Stark... i-ich ... ahhh... k-komme!" rief er und ergoss sich mit einem lauten Aufschrei, den man wahrscheinlich im gesamten Tower hörte, vor meinen Füßen.
Zitternd lag er vor mir, während ich das Seil von ihm löste, den Vibrator herausnahm und ihn in mein Bett trug. Den Rest werde ich morgen aufräumen. Dann legte ich mit zu Peter unter die Decke, welcher sich überraschenderweise an mich kuschelte.
„Ich liebe sie..." flüsterte er.
„Ich dich auch, Kleiner..." erwiderte ich, bevor uns beiden die Augen zufielen.

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