Loki x Morbius - Magic [smut]

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(Lokis Sicht:)

Na super.
Da stehe ich gerade eben noch in einem Supermarkt, und jetzt laufe ich zusammen mit Sylvie durch irgendeine Apokalypse.
Sie war der Meinung, wir müssten zur großen Fähre, aber die ist eingestürzt und nun warten wir hier auf einem Felsbrocken auf unser sicheres Ende.
Trotz dessen das Sylvie etwas zickig ist, stellte sie sich im Nachhinein als sehr freundlich heraus. Das machte die ganze Situation etwas erträglicher.
Am schönsten wäre es ja, wenn Morbius auch hier wäre. Seit ich in der TVA war, habe ich ein seltsames Gefühl in seiner Nähe. Ich könnte es als Liebe bezeichnen, würde es aber bestimmt nie zugeben.
Dennoch hat sich der verletzte Ausdruck in seinem Gesicht, als ich Sylvie hinterhergelaufen bin, in meine Netzhaut gebrannt. Und jetzt konnte ich mich nicht mal mehr entschuldigen.
„Hey, was ist los. Geht es um Morbius?" fragte sie mich.
„Ja, ich fühle mich schuldig." gestand ich meiner Lieblingsvariante, welche daraufhin zu grinsen begann. „Zwischen euch läuft doch was, oder?" fragte sie schelmisch, worauf ich nur genervt ausatmete. „Nein, tut es nicht. Wir lieben uns nicht!" erwiderte ich, wodurch sie nur lachte.

Plötzlich öffneten sich zwei Zeittore vor uns.
Überrascht standen wir auf und sahen uns an. Hinter uns tobte der Sturm und zerstörte alles was ihm in den Weg kam. Wir hatten also keine andere Wahl.
„Los jetzt, wir müssen dadurch!" rief ich Sylvie zu, welche nickte. Doch bevor ich losrennen konnte, hielt sie mich fest und berührte mit ihrer Handfläche meine Stirn. Ein kurzes Brennen zog durch meinen Kopf, ehe ich Sylvie erschrocken ansah.
„Was hast du getan?" rief ich halb wütend, halb ängstlich. „Ich helfe dir nur. Ihr beide braucht nämlich mal einen Arschtritt in die richtige Richtung!" lachte sie nur, ehe sie durch ihre Zeittür verschwand.
Mir blieb nichts anderes übrig als ihr durch meine zu folgen.

Unsanft landete ich auf einem Stuhl und brauchte ein paar Sekunden, um ich zurechtzufinden. Ich war wieder in dem Raum wo mir Morbius meine Zukunft gezeigt hatte, und genau dieser saß mir gegenüber am Tisch.
„Schon das du wieder zurück bist." kam es von ihm. In seiner Stimme schwang Wut und Enttäuschung mit, was mir einen unangenehmen Stich in den Magen versetzte.
„Hör zu, ich..." begann ich zu erklären, wurde aber unterbrochen, indem Morbius mit der Hand auf den Tisch schlug.
„ES REICHT!", brüllte er mich an, „ICH VERTEIDIGE DIE IMMER UND IMMER WIEDER, UND ALLES WAS DU KANNST IST MICH ZU HINTERGEHEN UND MIT DEINER KLEINEN FREUNDIN ABZUHAUEN."
Ich zuckte zurück. So wütend habe ich ihn noch nie gesehen.
„Sie ist nicht meine Freundin..." murmelte ich leise, aber Morbius war noch nicht fertig.
„VIELLEICHT SEIT IHR LOKIS JA AUCH DAZU GEBOREN, ALLE ZU VERRATEN!
SIF HATTE RECHT, DU VERDIENST ES ALLEIN ZU SEIN!" schrie er, bevor er sich wieder auf seinen Stuhl sinken lies.

Geschockt sah ich ihn an. Solche Wörter aus seinem Mund zu hören taten wirklich weh. Immerhin hab ich es geschafft ihm zu vertrauen, und jetzt das.
„So, genug geredet. Wir müssen alles über deine neue Freundin, die Variante wissen." erklärte er mir, während er eine Akte hervor kramte und einen Stift zückte.
„Ihr Name ist Sylvie und sie ist nicht meine Freundin!" erklärte ich nochmals. „Mir egal wie sie sich nennt." erwiderte er.
„Also ich will genau wissen was in der Apokalypse passiert ist." forderte er mich auf.
Seufzend begann ich zu erzählen, konnte mich aber nach einer Zeit lang nicht mehr konzentrieren. Denn Morbius fuhr sich während des Schreibens immer wieder mit der einen Hand über den Schenkel, während er mit der anderen immer wieder den Stift auf - und abfuhr.
Ich begann mir vorzustellen das Morbius anstatt des Stiftes meinen steifen Schwanz in der Hand hielt und ihn genau so massierte.
Verschreckt blinzelte ich.
Jetzt wusste ich was Sylvie mit helfen meinte.
Und verdammt, diese Vorstellung erregte mich. Ich konnte spüren wie mein Körper immer mehr Blut in meine Schwanz pumpte, was mir gar nicht passte. Ich konnte hier schlecht mit einer Latte sitzen.
Doch dank Sylvies Magie konnte ich an nichts anderes mehr denken. Also versuchte ich mich weiter aufs erzählen zu konzentrieren, doch mein Körper war nur noch auf Befriedigung aus, weswegen ich begann zu stottern, was Morbius natürlich auffiel.
„Alles in Ordnung?" fragte er, während er seine Hand kurz auf meine legte. Allein diese kurze Berührung löste eine Welle der Erregung aus.
Ich hielt es nicht mehr länger aus.
„Ich bin gleich zurück!" stammelte ich, ehe ich aufsprang und aus dem Zimmer hechtete.
Ich rannte zu meinem Zimmer, was ich extra bekommen hatte. Dort angekommen schmiss ich die Tür zu und entledigte mich meinen Klamotten.
Nackt und extrem hart setzte ich mich auf mein Bett und nahm mein Glied in die Hand.
„Ahhh..." stöhnte ich, sobald ich die ersten Bewegungen machte. Ich schwor mir, Sylvie bei unserer nächsten Begegnung in einen Frosch zu verwandeln.
Ein paar Lusttropfen quollen aus meiner Spitze, welche ich auf meinem Glied verteilte.
„Ahhhhh jaaa..." stöhnte ich weiter, als ich meine Hand schneller bewegte.

Plötzlich öffnete sich meine Tür und Morbius stürmte in meinen Raum.
„Loki hier bist du, ich hab schon überall nach dir ge-....." verstummte er, als er merkte in welcher Situation ich mich befand.
Schnell griff ich nach der Decke um sie über mein Glied zu werfen. Die Reibung des Stoffen hatte aber einen unerwünschten Nebeneffekt.
„Ahhhh..." stöhnte ich auf, hielt mir dann aber den Mund zu, da Morbius immer noch wie angewurzelt im Raum stand.
„M-Morbius... könntest d-du bitte...ahhh...wieder gehen...ich bin kurz davor...zu kommen..." bat ich ihn.
Aber anstatt zu gehen, kam er grinsend auf mich zu und setzte sich mir gegenüber auf die Matratze.
Fragend sah ich ihn an.
„Eine Frage hab ich noch. Was hat dich denn bitte so hart gemacht, du warst doch die ganze Zeit bei...mir!" rief er aus.
Ich sah weg.
Zum einen weil es mir peinlich war, zum anderen weil ich durch die Reibung der Decke an meiner Eichel jeden Moment kommen würde.
Plötzlich schob Morbius die Decke zur Seite, nahm mein Glied in die Hand und begann es zu reiben.
„Ahhhhhh...M-Morbius nicht...ahhhh ich...k-komme..." stöhnte ich, doch bevor mein Sperma nach außen dringen konnte, hielt er meine Spitze zu und sah mich an.
„Ich werde dich erst abspritzen lassen, wenn du mir sagst ob ich es wirklich war der dich so erregt hat." erklärte er mir grinsend.
„Ahhhh...Morbius...hör bitte a-auf!" rief ich stöhnend aus. Es war unerträglich. Mein Schwarz pulsierte, versuchte die Samen nach außen zu spitzen, und mein ganzer Körper zitterte.
„Erst beantwortest du mir meine Frage!" erwiderte er und drückte ein wenig fester auf meine geschwollene Eichel.
„Ahhhhh...okay ich sag es!" knurrte ich, worauf mich Morbius fragend ansah.
„J-ja...du warst e-es der ...m-mich so erregt hat..." rief ich kleinlaut. „Na geht doch..." raunte Morbius und lies von meinem Schwanz ab.
„AHHHHHHH FUCK!!!" schrie ich laut, als ich mich heftig auf meinem Oberkörper und der Bettdecke entlud.
„Ach ja übrigens: ich hab mich vorhin ein bisschen mit Sylvie unterhalten. Und ja, ich liebe dich auch!" sagte er, während ich immer noch zitternd da saß und die Nachbeben das Orgasmus verarbeitete.
„Ich denke, du ruhst dich jetzt ein wenig aus. Den Rest erklärt mir Sylvie." rief mir Morbius zu, ehe er den Raum verlies und die Tür schloss.
Erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen und betrachtete ich die Zimmerdecke.
Vielleicht, dachte ich grinsend, werde ich Sylvie doch nicht in einen Frosch verwandeln...

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