Indominus Rex

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Owen's Sicht

Als ich aufwachte sah ich mich erstmal um, da ich nicht wusste wo ich war.
Ich hob mein Kopf um zu sehen was neben mir ist.
Ich sah Leyla neben mir in meinem Arm liegen, sie schlief noch tief und fest.
Jetzt erinnerte ich mich wieder an gestern und lächelte.
Mein Arm lag noch immer um sie und ich muss zugeben, ich habe lange nicht mehr so gut geschlafen.
Ich legte meinen Kopf wieder auf ihren und genoss es.
Leyla wachte langsam auf und sah sich um.
Sie wollte ihren Kopf heben, doch das klappte nicht, weil mein Kopf auf ihren lag.
Leyla sah zu mir auf und lächelte.
,,Morgen!," wünschte ich ihr und lächelte sie an.
,,Morgen!," wünschte sie mir ebenfalls lächelnd.
,,Gut geschlafen?," fragte ich sie und sie nickte.
,,Hast du hunger?," fragte sie mich und ich nickte.
,,Ich mach Frühstück!," meinte sie und stand auf.
,,Warte ich helfe dir!," meinte ich und stand ebenfalls auf.
,,Warum. Ich kann das auch alleine?," fragte mich Leyla.
,,Wegen deinem Arm, auch wenn die Wunde nicht sehr tief war, bist du immernoch schwer verletzt!," fuhr ich fort und sah auf ihren Arm.
,,Nagut komm!," meinte Leyla und ich folgte ihr in die Küche.
,,Was möchtest du essen?," fragte ich sie.
,,Die gleiche Frage wollte ich dir auch stellen, aber wie wäre es mit Pfannkuchen?," fragte sie mich und ich nickte.
Leyla holte die Sachen die wir brauchten und ich fing schonmal an den Teig vor zubereiten.
Leyla bereitet einen Teller und eine Pfanne vor und deckte den Tisch.
Ich machte daweil die Pfannenkuchen und stellte die fertigen auf den Tisch.
Wir setzten uns hin und beginnen zu essen.
,,Wie geht es eigentlich deinem Arm?," fragte ich Leyla.
,,Gut denke ich. Er tut zwar noch weh, aber es geht schon!," meinte Leyla und zog ihren Arm etwas mehr zu sich, als ich auf ihren Arm sah.
,,Ich sehe ihn mir später nochmal an, wenn du es willst!," bot ich Leyla an.
,,Ich wäre dir dankbar dafür!," gab Leyla kleinlaut von sich.
Wir aßen zuende und ich räumte auf, da ich es Leyla verboten habe.
Leyla sagte mir wo ich was hinräumen muss und ich tat es wie sie es sagte hin.
,,Hast du Verbandszeug oder einen Ersthilfekasten hier?," fragte ich Leyla.
,,Ähh Ja oben im Badezimmer, warte ich hole ihn!," meinten Leyla.
,,Nein ich hole ihn du setzt dich auf die Couch!," wies ich sie an.
Leyla nickte und setzte sich während ich den Ersthilfekasten holte auf die Couch.
Ich ging ins Wohnzimmer und kniete mich vor Leyla.
,,Ich mache dir vorsichtig den Verband ab, könnte ein bisschen weh tun!," erklärte ich ihr.
Ich machte den Verband vorsichtig ab.
Leyla zischte einmal kurz auf, da ich gegen ihre Wunde kam.
Als der Verband ab war sah ich mir ihre Wunde genauer an.
Die Wunde fing an zu heilen und ich lächelte.
,,Die Wunde beginnt zu heilen und wie ich es sehe gut!," erklärte ich und fuhr ganz vorsichtig mit meinen Finger über die Wunde.
Leyla zuckte kurz, aber ließ dann wieder locker.
Ich desinfizierte die Wunde und Verband sie neu.
Leyla verfolgte jeder meiner Bewegungen und ich lächelte.
Als ich fertig war, schaute ich noch ob es nicht zu fest sitzt oder es einschneiden kann.
Tat es aber nicht.
Leyla knickte ihren Arm ein um zu sehen ob es zu eng war, doch das war es nicht.
,,Danke Owen!," bedankte sich Leyla bei mir.
,,Gerngeschehen Ley!," antwortete ich ihr.
,,Ley?," fragte sie mich verwirrt und legte den Kopf etwas schief.
Jetzt erkannte ich erst was ich gesagt habe.
Ich habe sie Ley genannt anstatt Leyla .
,,Tut mir leid Leyla. Ich wollte ni...!," doch weiter konnte ich nicht reden, da sie mir ein Finger an die Lippen hielt.
,,Schon gut. Ich war nur verwirrt, da mich niemand so nennt außer Claire, aber dies tut sie nur wenn wir alleine sind!," antwortete sie mir etwas nervös.
Ich nahm ihre Hand und drückte sie runter.
Leyla spannte sich etwas an
,,Ist es okay wenn ich dich so nenne?," fragte ich sie und lächelte.
Leyla brachte kein Wort über die Lippen, sondern nickte nur.
Sie sah nervös aus und versuchte meinen Blickten auszuweichen.
,,Mache ich dich nervös?," fragte ich sie und grinste etwas.

Leyla's Sicht

Ich versuchte seinen Blicken auszuweichen und es klappte.
,,Mache ich dich nervös?," fragte mich Owen.
Owen nahm mein Gesicht in seine Hand und zwang mich ihn direkt anzusehen.
,,N-Nein t-tust du nicht!," stotterte ich, was mich wunderte.
Er wollte mir gerade antworten, aber zum Glück klingelte sein Handy und unterbrach den Moment.
Owen ließ mich los und ging an sein Handy.
Ich entspannte mich als er sich von mir entfernt wieder.
,,Ja ich komme!," hörte ich Owen sagen ehe er auflegte.
,,Ich muss los Barry wartet auf mich!," wendete sich Owen an mich.
,,Okay ich komme mit!," meinte ich und wollte meine Jacke holen, doch Owen hält mich auf.
,,Nein du bleibst hier und ruhst dich aus. Ich werde Claire ausrichten, dass du dich ausruhst!," meinte Owen.
,,Aber...!," wollte ich protestieren, doch Owen unterbrach mich.
,,Nichts aber, verstanden?," fragte er mich und musterte mich.
,,Ja verstanden Owen!," antwortete ich ihm genervt.
,,Genieße den Tag Ley!," meinte Owen und zog sich seine Schuhe an.
Er umarmte mich als Abschied und ging dann auch schon.
Meinen freien Tag genießen?
Was sollte ich machen laut ihm?
Rumsitzen ganz sicher nicht, aber Indominus Rex.
Dieser Name kam mir wieder in den Sinn.
Wenn sie diesen Hybrid-Dino oder was auch immer schon erschaffen haben, müssen sie den Dinosaurier in irgendein Gehege tun.
Ich nahm mir eine Karte und versuchte etwas auffälliges zu erkennen, doch da war nichts.
Ich sah nochmal genauer drauf und erkannte eine Baustelle, diese kenne ich schon länger.
Claire aber verbietet mir dorthin zu gehen, geschweige denn sagt sie mir was dort gebaut wird.
Ich nahm mein Handy und die Koordinaten einzugeben sah aber das ich eine Nachricht von Claire hatte.
Sie schrieb das zwei Mitarbeiter gestern mein Auto zu mir gebracht hätten.
Das war gut, dann muss ich nicht zu Fuß gehen.
Ich gab die Koordinaten der Baustelle ein, nahm mein Notizbuch mit, dass ich bei jedem Dinosaurier mitnehme um mir deren Verhaltensmuster aufzuschreiben.
Außerdem nahm ich mir verschiedene Fleischstücke von verschiedenen Tiere mit um zu sehen was der Indominus, wenn er schon erschaffen wurde gerne frisst.
Nachdem ich alles zusammengepackt hatte ging ich zu meinem Auto stieg ein und fuhr los.
Meinen freien Tag genieße ich, indem ich Detektiv Arbeit mache.
Doktor Wu interessiert sich anscheinend nicht für den Dinosaurier, zumindest stand auf dem Klemmbrett nichts zu dem Indominus.
Ich brauch laut meinen Navi zwei Stunden dorthin.
Naja los geht's.

Die Dinosaurier Flüsterin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt