Kapitel 14

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Hey wollte mich entschuldigen, dass ich lange nichts mehr veröffentlicht habe. Aber hier kommt ein weiteres Kapitel.

Sicht von Rose

Ethan hielt mich immer noch fest im Arm und es wirkte so surreal. Ich konnte es schon immer kaum erwarten, meinen Mate zu finden. Aber Ethan Forrest? Das konnte ich mir nie vorstellen. Ich wollte es mir nicht vorstellen oder sogar eingestehen, dass ich ihn eigentlich gerade sehr süß fand. Wie er sich um mich sorgte und am liebsten sofort zu Mark rennen wollte, um ihm den Kopf abzureißen.

Er würde sich mit Mark anlegen, nur um ihm eine Lektion zu erteilen. Ich habe mir schon immer so jemanden gewünscht. Einen der für mich kämpfen würde und mich tröstet, wenn es mir nicht gut geht. Obwohl ich mir es nicht eingestehen wollte, denke ich, ich habe meinen Mate gefunden und werde ihn genauso lieben und beschützten, wie er mich. Niemand anderes währe zu mir gekommen oder hätte gar mitbekommen, dass es mir nicht gut ging.

Er strahlte eine gewisse Sicherheit aus, und ich fühlte mich bei ihm einfach nur beschützt. Ethan gab mir Kraft und Halt. Ich habe mich dazu entschieden, ihn als Mate anzunehmen. Während er seinen starken und muskulösen Arme um mich geschlungen hat, wurde das Kribben immer stärker und mein Herz drohte aus meiner Brust zu schlagen. Bei ihm bekam ich einfach immer Herzrasen. Sogar in der Schule, habe ich seit ungefähr einer Woche immer ein Kribbeln im Bauch und mein Herz fing an Purzelbäume zu schlagen, wenn er in der Nähe war.

Ich dachte mir immer nie etwas dabei, da er ja Cortney. Das bildete ich mir jedenfalls immer ein, bis ich sie beide mal gesehen habe. Sie machte sich an ihn ran und küsste ihn, woraufhin Ethan sie von sich stieß. Es war komisch die beiden immer zu sehen, obwohl er und ich nicht zusammen wahren. Ich habe mich entschieden ihn zu akzeptieren.

Ich löste mich etwas von ihm und konnte Ethan somit in die Augen sehen. 
''Ich kann nicht glauben, dass das wirklich passiert'', sagte er, während er mich von oben anschaute. Als wir so dastanden, schauten wir uns tief in die Augen und dieses komische Gefühl in meinem Körper wurde wieder stärker. Ethan beugte sich langsam etwas zu mir herunter. Ich legte meinen Kopf leicht in den Nacken. ''Ich bin so froh dich gefunden zu haben und werde nie wieder zulassen, dass dir jemand weh tut.'' Diese Worte ließen mein Herz explodieren und meine Beine wurden weich. Ich wollte etwas erwidern, doch ich brachte kein Wort über meine Lippen. In diesem Moment, kam mir wieder die Sache mit Mark in den Sinn. Ohne das ich es wollte, begann ich wohl zu zittern, denn Ethan legte seine starken und muskulösen Hände auf meine Arme und sagte: ''Hey das was ich dir gerade sagte, ist die Wahrheit. Ich lasse nicht zu, dass dir je etwas antut. Egal was ich dafür tun muss.'' Er legte seine Hände um meine Wangen und mir wurde ganz mulmig. Was hat er nur vor? ''Rose Blume ich weiß, dass wir uns so richtig erst seit einer halben Stunde kennen, aber ich möchte, dass du eines weißt. Ich werde immer für dich da sein und dich vor allem und jedem beschützen.'' Als er diese Worte zu mir sagte, konnte ich nichts anderes tun, als ihn anzusehen. Ich bemerke immer, dass er zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her schaute. Als er einen Augenblick zu lange an ihnen hängen blieb, konnte ich nicht mehr. Ich wollte nur noch diese Distanz zwischen uns überbrücken.

Also erlaube ich mir, auch einen Blick auf seine wunderschönen vollen Lippen zu erhaschen. Und ab da war es um uns geschehen. Ethan beugte seinen Kopf zu mir herunter und kam meinen Lippen immer näher kurz vor bevor er seine Lippen auf meine legen konnte, legte ich meine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu mir herunter. Als unsere Lippen aufeinanderprallten, kribbelte es noch stärker und in diesem Moment wollte ich nichts anderes als ihn. Wir küssten uns zuerst zärtlich, bis Ethan das Ruder in die Hand nahm und mich stärker und leidenschaftlicher küsste. Ethan legte seine Hände auf meine Hüften und zog mich somit noch näher zu sich heran. All meine Gefühle prallten in diesem Moment aufeinander und ich empfand nichts anderes außer Liebe und Zuneigung. Unsere Lippen bewegten sich synchron und ich konnte nicht anderes, als meine Hände zu seinen Haaren wandern zu lassen und durch sie zu streichen.

Die Botin der Luna *PAUSIERT*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt