Teil 13

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~und nahm seine Brille wieder ab. "Wusstest du das?" fragte er mich und ich schüttelte den Kopf. "OK darüber reden wir später jetzt zu dir Grell. Was gibt es?" sagte er und drehte sich zu ihm um. "Wir haben gerade zu viel zu tun deswegen brauchen wir deine Hilfe." sagte Grell. "Geht klar." sagte der Undertaker und grell gab ihm eine Liste. "Ich komme wieder vorbei wenn du die Liste abgearbeitet hast oder ich mit meiner Liste fertig bin." meinte sie und der Undertaker nickte. "Ich bin dann weck. Man sieht sich." sagte sie. "Man sieht sich." sagte Der Undertaker. Nun kam Grell zu mir und nahm meine Hand in ihre. "Ich freue mich wenn wir uns wieder sehen meine hübsche." sagte sie "Ich mich auch." erwiderte ich lächelnd. Nun ließ sie meine Hände los und verswachnd aus dem Gebäude. Der Undertaker schupfte mich nun auf meinen Sessel und stellte sich gegenüber von mir hin. "Aua..." sagte ich leise und sah auf den Boden. "Wusstest du es wirklich nicht?" fragte er mich. "Ich habe es wirklich nicht gewusst." sagte ich leise. Seine Aura erdrückt mich gerade zu und sie fühlt sich so dunkel an.... Ich habe Angst. "Und du bist dir da zu 100% sicher das deine Eltern nie etwas erwähnt haben?" meinte er. An seiner Stimme erkannte ich das er aufgebracht ist und wütend. "Ja... D-denkst du e-etwas d-das ich l-Lüge?..." sagte ich. Meine Stimme Zittert und Tränen sammeln sich in meinen Augen. "Ja das glaube ich." sagte er und legte seinen Daumen und Zeigefinger an mein Kinn. Er drückte mich hoch und sah mir in die Augen. Mir kullert eine Träne runter und er sagte "Denk nach verdammt.. Bist du dir wirklich sicher?!" sagte er etwas lauter werdend. Sein griff an meinem Kinn wurde härter und es begann zu schmerzen. "D-du tust m-mir weh." sagte ich und begann zu weinen. "B-bitte l-lass m-mich l-los." sagte ich was er aber ignorierte. Er hob seine Hand und ich zuckte zusammen. "Dachtest du ich würde dich schlagen?.." sagte er etwas enttäuscht. "I-Ich..." stotterte ich. Er ließ von mir ab und sagte "Geh mir aus den Augen." Ich stand auf und rannte in mein Schlafzimmer. Ich knallte die Tür zu und legte mich in mein Bett. Vor lauter weinen bekam ich kaum noch Luft. Ich sollte von hier verschwinden... Ich ging zum Fenster und sah hinaus. Ich bin ca im dritten Stock. Wenn ich hier raus springe könnte ich mich verletzten. Nun entdeckte ich eine Dachrinne und die Hervorhebungen unter den Festern. So komme ich runter. Aber ich kann nicht einfach gehen ohne mich zu verabschieden.

Lieber Undertaker,
Es tut mir leid das ich es nicht wusste und das du deswegen so wütend wurdest. Es tut mir leid das du mir nicht geglaubt hast und es tut mir leid das ich zusammen gezuckt bin. Es ist bedauerlich das du deine Zeit mit mir verschwändet hast. Ich werde nicht zurück kommen und ich hoffe das du dich darüber freust. Du brauchst mich nicht mehr und hast nur Probleme mit mir deswegen werde ich gehen. Ich hoffe wir sehen uns nie wieder. Es tut mir leid. Leb wohl
Deine Y/N

Schrieb ich auf einen Zettel welchen ich auf den kleinen Tisch legte welcher in meinem Zimmer stand. Ich ging dann zum Fenster und kletterte vorsichtig runter. Ich ging einen lange Zeit umher bis ich an einer Brücke ankam. Ich sollte runter springen...

Undertaker's Sicht

Y/N rannte in ihr Zimmer. Ich bin so wütend verdammt. Ich setzte mich an den Schreibtisch und sah mir alles nochmal durch umd mich zu beruhigen. Nach einer etwas längeren Zeit stieß ich auf einen Brief.

Hey Undertaker,
Ich bin dir sehr dankbar darüber das ich bei dir bleiben darf, von dir zu essen bekomme udn du dich um mich kümmerst. Danke das du mich trotz meiner Vergangenheit liebst und auf meiner Seite bist. Ich weiß ich werde früher sterben als du aber ich hoffe wir haben eine schöne Zeit zusammen. Ich hoffe du bist nicht all zu traurig wenn Ich sterbe. Vielen lieben Dank und ich liebe dich.    Deine Y/N

Scheiße was hab ich getan. Ich muss mich bei ihr entschuldigen. Ich stand auf und schloss zuerst ab. Ich ging rauf in ihr Schlafzimmer dich sie war nirgends zu sehen. Vielleicht ist sie im Bad. Also sah ich im Bad nach doch dort war sie auch nirgendwo. Ich suchte das ganze Haus nach ihr ab doch nichts. Ich ging wieder rauf in das Schlafzimmer und fand nun einen Brief. Ich nahm ihn in die Hand und begann zu lesen.


Lieber Undertaker,
Es tut mir leid das ich es nicht wusste und das du deswegen so wütend wurdest. Es tut mir leid das du mir nicht geglaubt hast und es tut mir leid das ich zusammen gezuckt bin. Es ist bedauerlich das du deine Zeit mit mir verschwändet hast. Ich werde nicht zurück kommen und ich hoffe das du dich darüber freust. Du brauchst mich nicht mehr und hast nur Probleme mit mir deswegen werde ich gehen. Ich hoffe wir sehen uns nie wieder. Es tut mir leid. Leb wohl
Deine Y/N


In meinen Augen bildeten sich Tränen. Was hab ich getan... Ich muss die suchen gehen. Ich rannte aus dem Haus raus und begann alles abzusuchen. Nach einer Weile kam ich bei einer Brücke an. Dort sah ich Y/N wie sie am Geländer saß und dabei war los zu lassen. Ich rannte zu ihr und zog sie zurück. Wir landeten zusammen am Boden und mir kullerten die Tränen runter. "Es tut mir leid." sagte ich und umarmte sie fest. "Es tut mir so leid." wiederholte ich. "W-was h-hast du d-denn d-du wolltest d-doch d-das ich dir a-aus d-den A-Augen gehe." sagte sie. "Aber doch n-nicht so, I-ich war w-wütend. E-es tut mir l-leid." sagte ich mit zitternden Stimme. "Bitte komm w-wieder mit mir z-zurück. Ich liebe dich und es tut m-mir so verdammt leid." sagte ich. Y/N drehte sich zu mir um und legte ihre Hände an meine Wangen. "Ich liebe dich auch, Adrian." sprach sie mit Tränen in den Augen und ihrem bezaubernsten Lächeln. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und stand auf.

Undertaker x reader (female) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt