Undertaker x reader (female)

Teil 2

Die Wunden müssen gereinigt werden. Also ging ich runter und holte starken alkohol, eine Salbe und Verband. Als ich rauf kam stand sie da und zitterte aber nicht weil ihr kalt war sondern weil sie Angst hatte. Ich wollte nicht das sie Angst hat aber was soll ich machen. Ich ging näher zu ihr und sagte "Das wird jetzt weh tun liebes" ich schüttete den Alkohol auf ihre Wunden. Sie schrie schmerzerfüllt auf und drückte meine Hand etwas zusammen. Sie ließ meine Hand los und sagte "tut.... Tut m-mir leid"... Ich nahm ihre Hand und legte sie an meinen Mantel was war das für eine schöne wärme?... "du kannst meinen Mantel Zusammen quetschen"
"D-danke" stotterte sie... Ich trocknete ihren Rücken jetzt etwas mit einem Tuch ab und sie krallt sich an meinen Mantel. Ich tat nochmal etwas Alkohol auf ihren Rücken und sie Stöhnt vor Schmerz auf. Sie krallt sich noch mehr an meinen Mantel und ich trug Vorsichtig die Salbe auf. Ich nahm den Verband und wickelte ihn um sie. Ich blieb jedoch hinter ihr stehen um nichts zu sehen was ich nicht sehen durfte. Als ich den Verband fertig um gebunden habe gab ich ihr ein Shirt und eine Hose von mir. Ihr Gesicht war rot wie eine Tomate "danke" sagte sie und ich fing wieder an zu grinsen.

Y/N's Sicht

Ich sah wie der Undertaker zu seinem Schrank ging und etwas bequemes für mich zum anziehen raus nahm. Er legte das Gewand auf das naheliegende Bett. Er sagte "Du kannst dich umziehen mein liebes, ich komme gleich wieder." dann ging er aus dem Raum. Ich nahm die Sachen und zog sie mir Vorsichtig an. Sie waren sehr bequem und rochen auch noch sehr intensiv nach ihm was ich irgendwie mochte. Nicht viel später kam er wieder in das Zimmer und grinste so breit wie immer. Ich fing an zu weinen und sagte "Undertaker Ich möchte nicht wieder zurück zu meinem Vater" er kam einen Schritt auf mich zu und meinte "Du kannst bei mir bleiben mein liebes"
Darauf hin ging ich zu ihm und umarmte ihn schüchtern. Ich flüsterte leise "Danke".

Undertaker's Sicht

Sie umarmte mich schüchtern und mein grinsen wurde noch breiter. Ich Erwidert die Umarmung Vorsichtig um ihr nicht weh zu tun. So verweilen wir nun eine Zeit lang. Nach einer Weile löste ich mich dann von ihr da ich hörte wie dir Tür zum Geschäft auf ging. "Ich komme gleich wieder du kannst dich hin legen wenn du möchtest mein liebes" sagte ich und ging runter. Es waren Ciel und Sebastian die natürlich wieder Informationen brauchten. Nach einer Stunde ging ich wieder zu ihr ins Schlafzimmer und sah sie schlafend da liegen. Sie sieht so bezaubernd aus doch ich weiß nicht was ich mit ihr machen soll... Sie könnte mir im Laden aushelfen wenn es ihr wieder besser geht. Ich sah sie nochmal kurz an und wollte mich zu ihr legen doch ich überlegte es mir dann anders. Ich möchte sie nicht erschrecken wenn sie aufwacht. Deswegen ging ich wieder in die Küche und wartete.

Y/N's Sicht

Ich wachte nach einer zeit wieder auf. Ich bin noch nie so gut geschlafen. Ich stand auf und ging in die Küche wo der Undertaker schon wartete. Er lächelte mich mit seinem breiten grinsen an. Dieses grinsen machte mir irgendwie Angst aber gleichzeitig war es sehr beruhigend und lieb. Ich setzt mich zu ihm an den Tisch und er steckte mir einen seiner Kekse in den Mund. Ich lächelte ihn leicht an. Diese Kekse waren echt gut. Er stopfte sich einen nach dem anderen in den Mund und ich fing an zu lachen und hielt mir eine Hand vor den Mund.

~timeskip~

Ich lebe jetzt schon seit einer Woche beim Undertaker und fange langsam an Gefühle für ihn zu entwickeln. Ich sitze hier gerade alleine in seinem Bett da er einkaufen ging damit ich was zu essen habe und da ihm die Kekse ausgegangen sind und wir neue machen mussten. Ich blieb einfach hier sitzen und wartete... Ich sollte mich so langsam mal wieder duschen gehen... Ich war die ganze Woche kein einziges Mal... Ich frag ihn nachher einfach wenn er wieder kommt.

Undertaker's Sicht

Ich war gerade einkaufen und gehe jetzt zurück nachhause. Als ich ankam ging ich direkt zu ihr ins Schlafzimmer wo ich Y/N weinend auffand. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und sie rückte etwas von mir weck. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich legte meine Hand an ihre Wange und sagte "Alles gut ich tu dir nichts mein liebes... Warum weinst du den?"
"ich m-musste an m-meinen v-v-Vater denken" Erwiderte sie. Ich nahm sie Vorsichtig in den Arm und sagte "Bei mir wird dir nichts passieren mein liebes" sie Erwidert die Umarmung und krallte sich extrem an mich. Sie weinte noch etwas länger bis sie sich etwas beruhigte. "Undertaker?" sie löste sich von der Umarmung
"Ja kleines" sie wurde etwas rot... "ich würde g-gerne duschen g-gehen" sagte sie. Ich zeigte ihr wo die Dusche ist und gab ihr ein Handtuch. "Brauchst du Hilfe mit dem Verband?" sie nickte und ich ging mit ihr ins Bad. Sie zog ihr Shirt aus und ich machte Vorsichtig den Verband auf....

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Wir sehen uns im nächsten Kapitel <3
Hofge ihr hattet Spaß beim lesen