Teil 9

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~Wir wickelte uns Handtücher um und gingen ins Schlafzimmer.

Y/n's Sicht

Wir gingen ins Schlafzimmer und hatten nur Handtücher umgewickelt.
Der undertaker zog seine komplett durchnässte unterhose nun aus und ich drehte mich von ihm weck. Wir zogen uns dann beide an und setzten uns ins Bett. Ich steckte den Föhn an und began seine Haare zu föhnen. Während ich seine Haare föhnte, kämmte ich sie Vorsichtig. Seine Haare sind so schön und so weich. Als seine Haare trocken waren fing ich an auf jeder Seite die vorderen Strähnen nach hinten zu flächten. Sein ponny kämmte ich Vorsichtig nach unten um seine Augen zu verstecken die mich die ganze zeit anstarren. Auch wenn seine Augen schön sind macht es mich nervös. Jz waren seine Haare fertig und ich sagte "fertig" er stand auf und ging zu einem Spiegel. "das sieht gut aus mein liebes" sagte er und ich bedankte mich. "y/n liebes sag mal" sagte er. "hmm" Erwiedert ich.
"darf ich dich küssen?" fragte er und ich wurde etwas rot. "J-ja" sagte ich.
Er kam mir näher legte dann eine Hand an meine tailie und drückte mich nahe an sich ran. Er kam meinem Gesicht sehr nahe und war kurz davor mich zu küssen. Ich schloss meine Augen und war auf den Kuss vorbereitet doch er ließ mich dann los und ging einfach weck...Ich öffnete meine Augen. Er ging einfach weck?... Warum?... Hab ich was falsch gemacht? Dieses Arschloch. Er ließ mich hier einfach alleine stehen. Ich bin fustriert.... Der undertaker hat sich wieder in seine Sarg verzogen. Das was er kann kann ich auch. Ich ging runter schon den Sarg Deckel zur Seite und setzte mich auf ihn. Ich kam ihm sehr nahe und war kurz davor ihn zu küssen. Ich lächelte stand wieder auf und ging einfach wieder ins Schlafzimmer.

Undertaker's Sicht

Jetzt weiß ich wie sie sich gefühlt hat. Sowas ist echt frustrierten aber das bedeutet Krieg.

~am nächsten Morgen ~

Ich ging zu y/n ins Zimmer und setzte mich zu ihr aufs bett. Ich rüttelt sie etwas und wartete bis sie ihre Augen aufmacht. "Guten Morgen liebes" sagte ich. "g-guten Morgen" sprach sie verschlafen. Ich kam ihr dann etwas näher und täuschte einen Kuss an. Sie drehte ihren Kopf augenblicklich weck. Wieso drehte sie ihn weck? Hab ich was falsch gemacht?.... Ich merkte wie sie mich jetzt von sich weck drückte. Irgendwas stimmt nicht. "kommst du nachher runter liebes?" fragte ich und sie nickte. Ich ging runter in die küche und wartete auf sie. Kurze Zeit drauf kam sie runter und nahm 2 meiner kekse. Sie würdigte mir keinen Blick. Hab ich wirklich was falsch gemacht? Hab ich sie verärgert? Egal... Ich und y/n gingen nun gemeinsam runter und ich öffnete den Laden. Y/n setzte sich wieder an den Papier Kram und bearbeitete die Rechnungen und Aufträge. Es war ein ziehmlich ruhiger Tag doch y/n sprach kein einziges Wort mit mir. Am Abend als ich zu schloß verschwand sie ohne ein Wort ins Schlafzimmer. Das ging die ganze nächste Woche so. Sie sprach kein Wort mit mir und stoß mich immer mehr ab. Mich solls nicht stören. Aber es stört mich sehr. Es stört mich verdammt viel. Was soll ich tun. Y/n liegt schon im Bett. Ob sie schon schläft? Ich ging vors Schlafzimmer und klopfte an die Tür und ging rein. Sie saß im Bett und schaute mich an. Ich setzte mich zu ihr ans Bett. "hab ich was falsch gemacht liebes?" fragte ich sie und sie sah mich überrascht an. "Wie kommst du drauf?" fragte sie. "du hast mich die ganze Woche schon ignoriert" meinte ich. "Ich uhm... Wie soll ich sagen. Ich war einfach nicht so gut drauf... Und hatte Angst das.... Ich dich anmotze.... Tut - tut mir leid" meinte sie. Also habe ich nichts falsch gemacht. Zum Glück. Y/n legte jetzt ein Bein über meine und ich saß jetzt zwischen ihren Beinen. (Ich hoffe ihr wisst was ich meine). Sie kam mir sehr nahe doch kurz bevor sich unsere Lippen berührten stoppte sie und lächelte mich bösen an. Ich legte meine Hand an ihren Hinterkopf und drückte sie etwas unsanfter zu mir. Ich küsste sie zärtlich doch dieser Kuss verwandelte sich in einen intensiveren Kuss. Sie legte jetzt ihre Arme über meine Schultern und drückte mich sehr an sich ran. Mehr. Ich will mehr. Der Kuss wurde immer intensiver. Ich drückte sie runter und setzte mich zwischen ihre Beine und lehnte mich über sie um sie weiter zu küssen. Ich fuhr mit einer Hand ihren Rücken entlang zu ihrem Hintern und ging mit meiner Hand unter ihre Hosen. Sie Stöhnt leich in den Kuss rein was mich immer verrückter nach ihr machte.

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Fortsetzung folgt 😊
Es ist ein etwas kürzere Kapitel geworden das tut mir sehr leid.
Hoffe es hat euch trotzdem gefallen.
Tut mir leid das ihr so lange auf das neue Kapitel warten müsstet.
<3

Undertaker x reader (female) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt