Ich blieb im Bett und war immer noch nackt, Matt war unter der Dusche. „Mommy ist wieder zuhause" kam es vom Wohnbereich. Rebecca ist endlich zuhause. Sie zog scheppernd ihre Schuhe aus und lief summend ins Schlafzimmer. Ich deckte mich zu und schloss die Augen. Ich spürte wie Rebecca ins Zimmer kam und kurz zu mir linste bevor sie mich in Ruhe liess und Matt wahrscheinlich Gesellschaft leistet. Ich hörte wie ihr Kleid zu Boden fiel und sie die Tür ins Badezimmer öffnete. „Hey mein Schatz" schnurrte. Dann hörte ich alles nur noch gedämpft. Ich dreht mich im Bett umher. Matt war noch nie so zu mir. Diese Art kannte ich gar nicht von ihm. Ich wusste das Rebecca sehr empfindlich war und auch teilweise sehr impulsiv sein kann aber Matt? Ich rappelte mich auf und keuchte leicht, weil es für mich ungewohnt war einen Plug im Arsch zu haben. Ich zog mir mein Nachthemd über und ging rüber in mein Zimmer, schloss die Tür ab und legte mich ins Bett. Ich deckte mich zu und genoss die Stille hier in meinem Zimmer. Ich brauche unbedingt meine Einsamkeit, ich war viel zu sehr abhängig von ihnen und ich brauch jetzt Zeit für mich.
Ich wachte auf und hörte hektische Stimmung im Haus. Ich hörte wie Matt und Rebecca diskutierten. Ich stand auf und spürte wieder den Plug was mich wieder auf keuchen liess und ich kurz inne hielt. Ich öffnete die Tür ging in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen. Als Rebecca und Matt plötzlich in die Küche kamen. „Hey" flüsterte ich leise. Die beiden hielten inne und sahen mich an. „Wo warst du Kitten? Ich hab mir solche Sorgen gemacht? Als ich vorhin gekommen bin lagst du noch in unserem Bett und Schwups warst du auf einmal weg" sagte sie und lief auf mich zu und betrachtete mich vorsichtig. „Alles gut, wie spät ist es?" fragte ich. „Es ist kurz nach Mitternacht" erklang seine Stimme welche mich erschauerte. Ich nickte bloss stumm und trank mein Glas aus. Ich wollte nicht mit ihm reden und eigentlich auch nicht mit Rebecca aber sie kann ja nichts dafür und doch irgendwie schon, denn sie hat mich in dieses Leben gebracht in diese Poly-Amour. Ich legte mein Glas weg und lief Richtung Schlafzimmer, Rebecca und Matt folgten mir still. Ich versuchte normal zu laufen aber dieser Plug machte es gefühlt unmöglich. Ich hielt vor meinem Zimmer an und öffnete die Tür. Unser Zimmer befand sich am Ende dieses Flur. „Gute Nacht" wünschte ich den beiden und ging ins Zimmer. „Kitten was ist los? Du schläfst doch sonst immer mit uns" sagte sie und klang sichtlich verwirrt. „Nichts, ich wollte bloss ein bisschen Zeit für mich" sagte ich so ruhig wie möglich. Rebecca sah zu Matt, seine Miene zeigte nichts, kein Mitgefühl, keine Wut einfach nichts. „Okay...." zog sie das Wort in die Länge. Sie lief auf mich zu, strich über meine beiden Wangen und küsste mich gefühlvoll. „Kannst du nicht nur noch heute bei uns schlafen? Ich hab mich so sehr an deine Nähe gewöhnt..." stiess sie aus. Ich lächelte leicht und schüttelte leicht den Kopf. „Leider nein Rebecca...." Sie nickte, wünschte mir gute Nacht und lief zu unserem Zimmer. Matt stand da wie angewurzelt. Ich wollte gerade die Tür schliessen als Matts Hand hinausschoss. „Bitte nicht" flüsterte ich. „Bin ich zu weit gegangen?" flüsterte er. Ich sah ihm in dir Augen, schüttelte den Kopf. „Ich brauch bloss einen Moment für mich ja?" Er nickte, wünschte mir eine gute Nacht und ging.
Ich schloss die Tür hinter mir zu und lief auf mein Bett zu. Den Plug spürte ich immer noch in meinem Hintern. Ich legte mich schlafen und schlief ein.
( Währenddessen bei Matt & Rebecca)
„Was hast du gemacht?" stiess Rebecca aus. „Nichts...wildes auf jeden Fall" sagte Matt nachdenklich. „Irgendwas muss doch passiert sein...ich meine sie war total anders, haben wir sie zu sehr überfordert? War es zu viel das alles?" fragte Rebecca Matt und war so verzweifelt. „Ich will sie nicht verlieren Matt!" „Ich glaube, ich bin zu weit gegangen heute" sagte er. „Was ist passiert?" „Vergisst du gerade welche Position du hast mein Schatz? Das ist eine Sache zwischen ihr und mir und wenn du nicht aufhörst dann muss ich dich bestrafen" sagte er, was Rebecca nur noch mehr anspornte und sie grinste. „Ich will es aber wissen" sagte sie und setzte sich auf seinen Schoss. „Und dafür nehme ich eine Bestrafung gerne in Kauf Baby" Matt grinste verschmitzt. „Sie hat mich falsch angesprochen und du weisst ich hasse es wenn man mich nur Matt nennt deswegen hat sie nun ein Plug im Arsch und darf ihn erst wieder rausnehmen wenn ich es sage." „Uhhh mein Baby, es war doch ihr erstes Mal? Und wie hat es sich angefühlt ihren Hintern zu entjungfern und dabei in sie zu stossen in diesen Enge?" lächelte sie und küsste meinen Hals. „Es war einfach gigantisch, ich musste mich zusammenreissen nicht zu kommen, weil es sonst keine Bestrafung für sie wäre" „Das heisst du bist nicht gekommen?" fragte Rebecca zuckersüss und grinste. Matt nickte bloss und deutete ihr auf die Knie zu gehen. „Und weil unser Babygirl schon müde ist, musst du her halten. Also öffne deinen heissen Mund Schatz" sagte Matt und fuhr mit einem Daumen über ihre Lippen. Sie öffnete sie direkt und saugte an seinen Fingern. Matt zog sich die Hose aus und fuhr über seinen harten, prallen Schwanz der schon hervor stand. Er schob ihn ohne Gnade direkt in den Mund von Rebecca bis sie würgte. Er war frustriert und musste seinen Frust rauslassen, das er bei ihrem Babygirl soweit ging, doch der Gedanke das sie ihm Zimmer nebenan ist und den Plug noch in sich trägt machte ihn nur noch heisser und er fickte Rebecca hart in den Rachen. Das drückte er ihren Kopf so sehr an seine Lenden das er mit einem heftigen Stoss in ihrem Hals kam und sie alles brav herunterschluckte.
„Und jetzt mein Schatz, leg dich über meine Knie. Weil du deine Neugier einfach nicht im Zaun halten kannst wirst du nun bestraft also zieh dich aus" Matt betrachtete Rebeccas Körper, jeden einzelnen Zentimeter. Sie liess den Bademantel um ihren Körper fallen und daraufhin entblössten sich zwei prächtige, straffe Titten in die er sich einfach verliebt hat und als sie über den Mantel stieg und somit einen leichten Blick auf ihre Pflaume entblösste musste er nur noch mehr grinsen und seufzen. Rebecca ist als Ärztin einfach sooo scharf, das ich alleine bei dem Gedanken sie in diesem Kittel kommen könnte, dachte sich Matt. Sie legte sich über seine Beine. „Du weisst ich liebe dich aber ich liebe es noch mehr dir Schmerz und eine Bestrafung zu zufügen" und schon sauste seine Hand auf ihren prallen Arsch, was sie zum aufkeuchen brachte. Wieder klatschte seine Hand auf ihren Arsch und schon färbte sich die blasse Haut von Rebecca in einen leichten Rotton. „Oh baby, wie lange wir das nicht mehr gemacht haben. Deinen Hintern so zu sehen uff...." Wieder klatschte seine Handfläche immer wieder abwechselnd auf die linke, dann rechte Arschbacke und uff sie zu greifen liebte Matt auch so sehr....
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Me with you both - Sex
FanficPolygamie, noch nie gehört wusste nicht einmal das es wirklich Leute gibt die sowas haben. Und ausgerechnet ich werde von einem Mann und einer Frau angesprochen bei ihnen mitzumachen!