Umzug

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Ich bin gerade in meiner Wohnung und packe meine Kisten. Ich wollte gerade die schwere Kiste mit meinen Büchern und Küchenutensilien aufnehmen, als plötzlich zwei starke Arme um mich griffen. „Lass mich dir helfen Süsse" sagte Matt und nahm mir die Kiste ab. „Danke dir", „Gerne doch baby" , sagte er und küsste mich auf die Schläfe. Eine Woche ist vergangen und ich ziehe nun zu Rebecca und Matt.

Wir hatten einige Verabredungen aber es ging nicht mehr als ein bisschen fummeln und ein paar Küsse. Ich bin noch nicht bereit, ich weiss nicht wie mich das emotional verändern wird. Rebecca und Matt bedrängen mich gar nicht und respektieren dies auch aber wenn ich sehe wie innig sie sich küssen komme ich mir total fehl am Platz vor aber irgendwie kann ich meine Mauern auch nicht fallen lassen, etwas hält mich auf eine Angst...

„Hast du alles Kätzchen?" fragte mich Rebecca. Ich sah nochmals in der Wohnung in allen Schränken. Matt hat darauf bestanden das ich meine Möbel hier lassen sollte und somit die Miete für den neuen Vermieter höher setzen kann und ich somit das Geld sparen kann. Matt und Rebecca zahlen mir alles. Ich fühle mich irgendwie schuldig. Sie geben so viel Geld für mich aus.

„Ja habe ich, und wenn nicht ist das halb so wild. Ich habe nicht wirklich was an dem ich hänge" sagte ich und ging zum Ausgang. „Aww ich freu mich Kätzchen, jeden Tag dein hübsches Gesicht zusehen awee" sagte sie und küsste mich schnell und ging runter zum Auto. Sie ist verrückt das hab ich schon gemerkt aber sie ist so ein Herzensmensch, ich mag sie, vielleicht empfinde ich schon was für sie, so oft wie sie mich schon geküsst hat. Matt lässt es langsam angehen, er schätzt meine Angst und lässt es in meinem Tempo.

„Können wir nun gehen? Ich muss noch zurück in die Firma" „ja tut mir leid, das wusste ich nicht." erwiederte ich und stieg ins Auto und somit fuhren wir los zum Appartement von Rebecca und Matt.

Oke, ich muss mich verbessern es ist doch kein normales Appartement, es ist ein fucking zweistöckiges Penthouse. „Und das gehört wirklich euch? Woow....diese Skyline diese Aussicht..." schwärmte ich. Ich spürte zwei Arme um meine Taille. „Fühl dich bitte wie zuhause ja? Lass dir Zeit und wenn dir was nicht passt oder zu viel ist dann sag es ja Baby?" ich nickte Matt zu und umarmte ihn. Ich habe den beiden so vieles zu verdanken. Ich küsste Matt schnell auf die Lippen und bedankte mich bei ihm.

"Kätzchen komm her, ich zeig dir alles ja? Schatz kommst du auch mit?" fragte sie an Matt gewandt während er uns beide musterte. Ich folgte nun Rebecca zu den verschiedenen Räumen. „Also grundsätzlich haben wir alle ein eigenes Zimmer aber in diesem Zimmer sind wir so gut wie nie. Das hier ist mein Zimmer" sie öffnete eine Tür und dahinter befand sich ein wirklich schönes Zimmer. Wir gingen weiter zu Matts Zimmer was gleichzeitig auch sein Büro ist, somit ist sein Zimmer grösser und auch in zwei Teile. Dann zu meinem Zimmer, was noch leer stand ausser einem Bett, einer Kommode, einen Schminktisch und ein Bücherregal. „Ich weiss doch das du Bücher liebst" sagte Rebecca und zwinkerte mir zu.

„So jetzt kommen wir zum besten Teil vom ganzen Penthouse. Und zwar unser Zimmer." sie öffnete eine Tür und dahinter befand sich gefühlt eine eigene Wohnung. Das Bett war gefühlt so gross für 5 Personen, unglaublich. Ich tritt hinein und betrachtete alles. Es gab an beiden Seiten des Bettes eine Kommode. Ein Kamin befand sich in diesem Zimmer ausserdem auch noch eine grosse Couch um den Kamin. „Hier drin würden wir alle drei zusammen schlafen den Morgen verbringen und naja je nachdem auch andere Aktivitäten" sagte sie und kicherte und grinste frech zu Matt.

„Aber das Beste für uns Frauen hast du noch gar nicht gesehen. Wir haben einen begehbaren Kleiderschrank. Ich musste einige Kleider spenden, weil ich sonst keinen Platz für dich hätte. Sie führten mich noch durch den Rest, heisst Küche, Wohnzimmer, Badezimmer und Leute dieses Bad wow!

Als wir in unserem Zimmer auf die Couch angekommen sind warf ich mich in die Arme der beiden und küsste Rebecca und dann Matt. „Danke für alles, wirklich" sagte ich und strahlte. Ich sass zwischen den beiden und Matt hatte eine Hand auf meinem und Rebeccas Oberschenkel. Rebecca hatte ihren Kopf vorgelehnt und küsste mich wieder leidenschaftlich. Ich erwiderte und gab mich diesem Kuss hin. Sie nahm mein Gesicht zwischen ihren Händen. Ich traute mich noch nicht wirklich was zu tun.

„Babe, nimm dich zurück sie ist erst angekommen. Verscheuch sie nicht gleich am ersten Tag." ich kicherte. „Ich geh mein Zimmer einrichten und dann duschen" sagte ich und zog mich von beiden weg und ging in mein Zimmer.

Ich bezog mein Bett, weil ich mir sicher wahr das ich nicht gleich mit ihnen zusammen in diesem Bett schlafen würde. Ich öffnete eine Kiste nachdem anderen und legte auch meine Bücher für die Uni bereit und räumte mein Bücherregal. Meine Kleider liess ich in der Kiste und nahm alle drei und ging zum begehbaren Kleiderschrank.

„Baby? Bist du zu stur um nach Hilfe zu fragen?" er war verzweifelt und ICH schmunzelte einfach und liess ihn did Kisten tragen. An das könnte ich mich echt gewöhnen. Matt war unglaublich attraktiv und auch muskulös wie ein Bär.

„Danke dir" ich fing an meine Unterwäsche einzuräumen und bemerkte wie Matt immer noch an Türrahmen stand und mich beobachtete. „Babe, wir müssen mit dem Kätzchen shoppen gehen unbedingt neue Unterwäsche, sie besitzt nur Panties" ich war buff. „Awww wie süss, mit solchen Pandas drauf nicht wahr? Awwee ich würde ihr die zu gerne ausziehen. Und jaa wir gehen shoppen" rief Rebecca aus dem Badezimmer.

„Nein das ist nicht nötig" stammelte ich vor mich hin. Matt tritt nun zu mir. „Baby du bist nun mein Mädchen unser Mädchen wir werden dich mit Luxus pur verwöhnen ja? Akzeptiere es einfach. Das einzige was du tun könntest wäre kochen. Ich liebe Rebecca aber eine gute Köchin ist sie nicht ausser es gibt Pancake"

„Hey, das habe ich gehört. Aber es stimmt mir liegt das Kochen nicht, dass kannst du gerne übernehmen Kätzchen"

Me with you both - Sex Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt