Polygamie, noch nie gehört wusste nicht einmal das es wirklich Leute gibt die sowas haben. Und ausgerechnet ich werde von einem Mann und einer Frau angesprochen bei ihnen mitzumachen!
Ich machte mich für die Verabredung im Café fertig. Meine ganze Wäsche war noch im Wäschsalon und ich hatte einfach nichts zum anziehen! Schlussendlich kramte ich irgendein eine kurze Hose und ein Top plus einen leicht verwuschelten Cardigan.
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R: Wir treffen uns im Plaza Café kennst du das?
V: Ja die kenn ich oke bis dann
Die Nervosität wuchs mit jedem Schritt ich diesem Café näher kam. Ich weiss gar nicht was ich mir erhoffen soll...man ich glaube es ist doch eine ganz schlechte Idee.
Als ich vor dem Café zum stehen kam und Kurz zögerte sah ich schon Rebecca im Café sitzen. Augen zu und durch. Ich ging in das Café hinein und nachdem Anschein hat mich Rebecca noch nicht bemerkt. „Hey..." sagte ich leise. Sie sah hoch und ihr Muffin fiel ihr aus den Händen. „Wow....Kätzchen du siehst bezaubernd aus" sagte sie und strahlte mich so gross mit ihren Augen an. Ich setzte mich zu ihr.
„Danke dir...du siehst auch hübsch aus" sagte ich und wurde leicht rot.
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„Ja Matt steht auf Röcke deswegen. Ehm ich hoffe es stört dich doch nicht das er später dazu kommt" ich nickte und als die Bedienung kam bestellte ich mir einen Caramel Frappucino ohne Kaffee. „Kein Kaffee Liebhaberin? Hätte ich echt nicht gedacht" sagte sie und lächelte an ihre Tasse.
„Also Kätzchen erzähl mir was von dir bevor wir zum Sächlichen kommen...." „Was soll ich erzählen? Ehm ich arbeite im Pops, da ich Geld brauche...habe mein Studium vor kurzer Zeit unterbrochen, weil mein Gehalt nicht mehr gereicht hat...und lebe in einer kleinen Wohnung..." stammelte ich vor mich hin.
„Als was hast du den studiert?" „Ehm englische Literatur" sagte ich und rührte in meinem Kaffee umher. „Würdest du den gerne wieder studieren?" fragte sie mich und nahm meine Hand ihn ihre. „Ja klar, ich habe das Studium geliebt aber mit den Job als Kellnerin wird es sehr anstrengend ausserdem muss ich 2x in der Woche in den Waschsalon, weil ich keine Waschmaschine habe das ist der Grund wieso ich so aussehe" sagte ich und kicherte.
„Hey ncnc du siehst bezaubernd aus Kätzchen. Und was wäre wenn du nicht mehr Kellnern würdest sondern dich vollkommen auf das Studium konzentrieren?" „Das wäre ein Traum Rebecca..." seufzte ich und trank einen Schluck von meinem Kaffee.
„Oh Kätzchen..." sie zwirbelte leicht an einer Haarsträhne von mir. „Also kommen wir nun zum Thema. Was sind deine Fragen du kannst und darfst alles fragen ich beantworte alles auch die schmutzigen Details" sagte sie und grinste und schmunzelte.
„Naja ich verstehe die Beziehung irgendwie immer noch nicht ganz und auch was das mit mir oder mit euch zu tun hat" fragte ich sie und rührte nachdenklich in meinem Kaffee herum.
„Na dann, als Polyamour ist eine Liebe zwischen mehreren es kann sein das dein Partner in zwei Frauen gleichzeitig verliebt ist und beide auch gleich stark liebt oder das ein Paar wie Matt und ich es sind uns beide lieben aber noch in jemand anderes sagen wir mal so verliebt sind bei uns jetzt in dich" sagte sie und lächelte glücklich.
„In mich? Wie denn? Wir kennen uns doch kaum, ich meine ich bin so so ich weiss auch nicht so anders als ihr." sagte ich und war überrascht von ihrer ehrlichen Meinung.
„Kätzchen ich hab mich auf den ersten Blick in dich verliebt und Matt wird es nach heute auch noch mehr sein...du bist nicht wirklich anders als wir Süsse. Du bist perfekt für mich und auch für Matt...wenn Matt kommt können wir es noch mehr ausdiskutieren und du kannst deine Entscheidung treffen oder es einfach mal probieren"
„Wenn ich es versuchen würde, wie würde das den Ablaufen ich meine ich kenne solche Beziehungen nicht ist das nur sexuell oder allgemein im Leben...ich bin verwirrt..." sagte ich ehrlich und liess mich zurückfallen und schloss kurz die Augen. „Kätzchen ganz ruhig" sie streichelte meinen Arm und sah mich beruhigend an. „Matt arbeitet in einer Firma oder besser gesagt er ist ein CEO. Ich arbeite als Neurologin aber nur 50% weil ich nebenbei zuhause bei Matt als Hausfrau diene" sagte sie und lächelte und leichte Grübchen erschienen auf ihre zarten Wangen.
Wow, beide sind ziemlich erfolgreich und dann komme ich. Hmm oke beide arbeiten auch normale Berufe. „Naja, ich wohne mit Matt zusammen. Du machst eigentlich deinen Alltag normal weiter bloss sind jetzt noch zwei andere Leute denen du wichtig bist und naja deine Aufmerksamkeit wollen. Sei es auf Sexuelle Basis oder halt einfach nur zusammen ausgehen oder Filme schauen" sagte sie und lächelte mich an.
Ich blieb still und überlegte vor mich hin und dachte nach. Gerade als ich ansetzen wollte kam eine Person an den Tisch. Es war Matt. „Hey Baby" sagte Rebecca und küsste ihn genüsslich. Ich wollte nicht so hinstarren konnte mich aber auch nicht abwenden. Ich war so gebannt auf ihren Kuss. „Hey Schatz, na habt ihr einen schönen Tag. Hey Vero" ich lächelte ihn nur an und wendete mich wieder meinen Gedanken zu.
„Wir haben das Thema schon beredet ein bisschen" sagte Rebecca und lächelte und schmunzelte in sich hinein. Wie kann diese Frau immer gut gelaunt sein. Sie ist verdammt hübsch und dann dieses strahlende Lächeln.
„Warum sieht sie nicht überzeugt aus Baby? Was hast du gemacht?" fragte er sie und sie lachte nur. Beide waren so perfekt. „Nein, nein es ist alles gut ich muss mich bloss mit dem Gedanken verbünden" sagte ich aufrichtig und wendete mich ab um schnell auf die Toilette ging. Als ich zurück kam waren die beiden wild am reden und berührten sich unerhört.
„Kätzchen setzt dich, wir wollen dir was mitteilen. Matt würde deine Studiumsgebühren übernehmen somit brauchst du dir wegen deinem Studium keine Gedanken zu machen" sagte sie und wirkte glücklicher als ich selbst.
„Ausserdem, wollen wir das du zu uns ziehst Süsse, ich kann nicht mit dem Gedanken leben das wir uns nur am Wochenende sehen und das du in so einer kleinen Wohnung wohnst. Ausserdem brauchst du dann deinen Kellner Job nicht mehr" sagte Matt und streichelte über meine Hand. „Ich weiss es kommt plötzlich Süsse aber wir waren uns beide noch nie so sicher mit einem Mädchen wie mit dir Süsse.." sagte er und streichelte eine Strähne weg und legte seine Hand auf meine Wange.
„Und? Sagst du Ja?" fragte Rebecca direkt raus. Ich sah Matt in die Augen und dann in die Augen von Rebecca. Ich nickte und plötzlich fiel sie über mich her. Sie umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Aber eins, wieso seit ihr beiden so heiss angezogen? Gehen wir irgendwo hin?" fragte Matt und ich wurde direkt Rot.
