Der Frieden beginnt.

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Als Rex wieder in das Haus seinen Vaters kommt ist er ruhig und in sich gekehrt. Er läuft durch die ganzen Räume und schaut sich die Dinge an welche dort hängen. Man sieht Kriegstrophäen aber auch alte Fotos von ihm und seinen Vater. Es sind glückliche Fotos wo manchmal auch die Durchbrüche seiner Wissenschaft man sieht. Er hört die Proteste und die lauten Aufrufe der Bürger welche sich gegen ihn lehnen. Er fasst einen Entschluß, er steht auf und zieht erneut seine Rüstung an. Er begibt sich auf die Mauer und lässt die Wachen abziehen er steht alleine dort oben ohne Hilfe oder anderen Dingen. Die Bürger rufen ihn wütend zu: "VERPISS DICH, DU GEHÖRST HIER NICHT HER, WIR BRAUCHEN EINEN RICHTIGEN ANFÜHRER." Er nimmt es gelassen und lässt es einfach über sich ergehen. Das geht 5 Stunden, die Soldaten tun gar nix außer sich ausruhen. Die Bürger sind wütend aber viele unentschlossen. Einer Faßt einen Entschluss: "Alle Ruhe miteinander. Er steht immer noch da und sagt nix, lasst es." Er schaut zu Rex hoch und ruft: "Was wollen sie sagen?" Rex steht da und schaut die Bürger an er weiß er ist noch nicht vereeidigt und auch erst mit der Vollstreckung des Testaments würde er erst President werden. Er fängt langsam und gelassen an und lässt sich nicht von Reinrufern unter Brechen: "Meine lieben Mitbürger. Ich spreche weder als ihr President noch als jemand höheres zu ihnen, ich spreche jetzt zu ihnen als jemanden den man alltäglich auf Straße sieht. Warum protestieren sie gegen mich? Ich bin bis jetzt zur Hälfte ihr President aber denken sie es interessiert mich nen Scheißdreck was sie hier machen? Nein tut es nicht, mich interessiert alles was sie tun. Sie kennen mich und wissen daß ich oft auf der Straße unterwegs bin um ihnen zu helfen, vor allem den Notbedürftigen unter ihnen die nicht mehr alles alleine schaffen. Und trotzdem machen sie mich so runter und wollen das ich gehe. Stellen sie sich vor es würde ein anderer President an meiner Stelle stehen welche euch alle Freiheiten nimmt. Euch versklavt und gefangen genommen. Wollt ihr wirklich so jemanden. Schätzt euch glücklich mit dem was ihr habt. Im Universum gibt es mehr als nur uns. Was ist wenn es bei denen so jemand gibt. Wo werd ihr dann mehr glücklich unter meiner Presidentschaft oder seiner?" Er winkt und verlässt dann die Mauer. Er begibt sich zu seinem Labor und macht dort mit Schmerzen erfüllt weiter. Er stellt neue Erfindungen in kurzer Zeit fertig. Das Volk bleibt draußen stehen und ist verwundert. Bis die ersten rufen: "Es ist Frieden" als das Volk geht entspannt sich das Militär und nimmt ihre normale Arbeit auf. Alle sind glücklich über diese Ansprache und nachdenklich. Diese Ansprache wird vieles verändern.

Die Geschichte von der Zeit des Universums und seinem ständigen Begleiter.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt