Ohne Titel Teil18

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" Ich bin sicher, sie hat nich alles so gemeint, wie es klang" sagte er ruhig. " Aber was sie eigentlich sagen wollte, ist, dass es soch nicht weitergehen kann.  Alvaro wird daran zerbrechen, wenn du Mia weiterhin so behandelst."

Mercedes schluckte. Sie sah ihn an. " Sie erinnert mich immer daran."

" In dem Punkt hatte Lupe recht. Du hast dich von mir getrennt. Ich habe Mariana kennengelernt. Es war irgendwie Schiksal. "

Mercedes wollte etwas sagen aber Ramiro legte ihr einen Finger auf die Lippen. " Kannst du nicht versuchen zu sehen, wie glücklich Alvaro mit Mia ist. Musst du nicht auch ein bisschen lächeln, wenn du sie zusammen siehst?"

Mercedes schwieg. " Ist es nicht das schönste, die Kinder glücklich zu sehen?" sagte Ramiro.

Sie nickte. " Das schon. Aber es tut so weh" sagte sie.

Ramiro legte den Arm um sie und Mercedes legte ihren Kopf auf seine Schulter. " Versuch die Kinder nicht unter unseren Fehlern leiden zu lassen" sagte er leise.

Mercedes blieb einen Moment so, dass stand sie auf. " Geh bitte zu den Kindern, ich brauche einen Moment" ssagte sie.

Ramiro nickte. " Ist in Ordnung" sagte er.

Lupe und Alvaro hatten sich in sein Büro gesetzt. Als er rein kam, sahen ihn beide an.

" Wir sollten ihr ein bisschen Zeit lassen. Die Situation ist nicht einfach"
 " Das sit sie aber schon lange nicht." sagte Alvaro. " Sie sollte sich langsam daran gewöhnt haben"

Ramiro nickte. " Ich weiß" sagte er müde. " Mehr kann ich gerade nicht dazu sagen. Ich habe versucht, mit ihr zu reden und ich hoffe, das jedesmal ein bisschen hängen bleibt."

Lupe fasste Alvaro am Arm. " Komm lass uns die anderen suchen" sagte sie.

Alvaro nickte. Sie verabschiedeten sich von Ramiro und verließen zusammen sein Büro.

" Bist du ok?" fragte Lupe und Alvaro nickte.

Sie kamen an der Cafeteria an und Luoe konnte Zoe und Simon dort sitzen sehen.

Sie gingen zu ihnen.

" hey, setzt euch zu uns" sagte Simon lächelnd.

" Wisst ihr, wo Mia und Juanma sind? Sind sie noch im Go" fragte Alvaro.

" Eben waren sie noch da, aber sie haben gesagt, sie sind fast durch, wir warten auch auf sie"

Simon hatte es gerade ausgesprochen, als Mia und Juamma durch die Tür kamen. Alvaro ging auf Mia zu und nahm sie in die Arme. Mia erwiderte die Umarmung und merkte, dass Alvaro schluckte.

" Komm wir gehen raus" sagte Mia. Sie nahm ihn an der Hand und ging mit Alvaro auf den Hof.

Sie gingen ihne ein Wort zu wechseln in den Park Dort zog Mia Alvaro auf eine Bank.

Sie legte die Arme um ihn. " Was war los" fragte sie.

Alvaro schwieg lange. Er überlgete, was genau er sagte, um Mia nicht zu verletzen.

Vorsichtig sagte er dann " Meine Mutter hat immer noch Probleme mit der Situation. Und das lässt sie leider immer mal wieder durchblicken. Sie hat Sorge, dass mir das Medizinstudium zu viel wird, dass es Patienten gibt, vondenen ich mich nicht genug distanzieren kann umd Professionalität zu bewahren. "

"Das kann passieren, aber das wusstest du ja auch so"

Alvaro nickte. " ich kann ihre Bedenken verstehen, aber sie soll deinen Namen das raus halten."

" Lass ihr Zeit." sagte Mia.

" Ja aber wie soll das denn weiter gehen. Ich habe sie heute gefragt, b es jetzt immer so sein wird, dass ich mich zwischen dir und ihr entscheiden muss."

 "Was hat sie gesagt?"

" Nichts"Mia drückte seine Hand.

Nach einiger Zeit sagte Alvaro " Mia so kann das nicht weiter gehen.  Ich kann das nicht, das halte ich nicht aus."

" heisst das jetzt...." Mia merkte dass ihr Tränen in die Augen stiegen und brach ab. Einen Momant war Alvaro in seinen Gedanken versunken. Dann wurde ihmklar, was Mia hatte sagen wollen. " Nein Mia natürlich nicht. Meine Entscheidung wird zu jeder Zeit und in jeder Situation für dich ausfallen. Sie...Sie muss sich ändern" sagte er während er eine Träne auffing und sie dann in die Arme Schloss. " An so was darfst du nichtmal denken. "

Mia nickte.

" Ich habe vielmehr Angst, dass du das nicht mehr mit machst und vielleicht weg gehst."
" n so etwas darfst du jetzt nicht denken" sagte Mia und beide mussten lachen.

" Ich liebe dich" sagte Alvaro. " Und ich danke dir, dass du die Verrückheiten meiner Familie mit machst."

Mia nickte. " Als enn meine Stuation so viel anders wäre" lachte  Mia.

Alvaro legte den Arm um sie. " Es tut so gut, mit dir zu lachen, genau das habe ich jetzt gebraucht" sagte er.

" Alvaro, ich werde immer zu dir halten. So lange du das möchtest."

" Danke Mia. Lupe hat sich auch für dich eingesetzt" sagte Alvaro.

" Lupe? "

"Ja, sie hat mit Mama gesprochen und ich habe ein paarmal deinen Namen gehört."

Mia lächelte. Lupe und sie waren vielleicht keine biologischen Schwestern, aber sie würde vielleicht noch wirklich gute Freundinnen werden.



Go vive a tu manera /GO Sei Du Selbst Teil 4Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt