Es wahr schon dunkel draußen als ich mich nach Hause schleppte. Ach wehre ich doch mit Tim und Cosmo mit gegangen. Ich könnte bei Cosmo übernachten. Aber ich wehre ihnen doch eh nur zur Last gefallen. Ich konnte ja kein Fahrrad fahren. Aber es wehre sicherlich Nicht schlimm gewesen. Mit Cosmo ist es immer schön. Er versteht mich. Außerdem hat er so viel Energie und Power, er kocht und räumt auf und er putzt. Er wird sicher sofort wenn er 18 ist seinen Mate finden der suuuuper reich ist, heiraten und schwanger werden. Aber ich muss ja immer meine Fresse aufreißen und zu allem meinen Beitrag leisten. Alles nur wegen meiner mum, sie ist auch dominant. Aber sie wollte auch nicht abhängig sein. Sie wollte Reichtum, und zwar Self-Made. Naja, sie hat's geschafft und ist nun Multi Milliardärin. Sie hat eine Variante schneller und nachhaltiger durchs All zu reisen erfunden und hat ein Friedensabkommen mit unserem Nachbar Planeten ausgehandelt, außerdem hat sie das Omega-, Alpha-, und Betta Gesetz geschrieben. Nun ist sie auf einer Friedensmission irgendwo in der Milchstraße unterwegs mit dad. Es wird also eh niemand da sein der mich fragt wie mein Tag wahr oder mich für meine Geo 1 lobt.
Ich weiß das ich mich heute Nacht selbstverletzen werde, /nur noch bis zu Cosmo's 13. Geburtstag\ habe ich mir eingeredet , hatte dann aber doch nicht den mut dazu zu springen, wow, noch nicht mal dazu wahr ich gut.Ein Schauer lief mir über den Rücken, ich wusste das ich beobachtet werde, konnte ich es nach Hause schaffen? 5 Querstraßen nurnoch, ich hörte Schritte hinter mir, wenigstens nur Ein paar. Ich begann zu rennen. Ich schmiss meine Schultasche in seine Richtung und konnte somit etwas Zeit gewinnen.
Meine Oberschenkel brannten und ich konnte die Lust förmlich spüren. Der Wind fuhr mir durch die Haare, ich feierte, nur noch 4 Querstraßen. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und dann das Taschentuch unter meiner Nase, mein Atem wahr schwer, ich versuchte ihn anzuhalten doch es klappte einfach nicht und ich viel in die wohlige schwarze altbekannte Tiefe.
Diese scheiß Omega Behörde, nur weil ich einmal meinen Sekretär auf der Toilette genommen habe, bin ich für 8 Jahre in den Knast gekommen. Ja gut er hat zwar durchgängig Stopp gestöhnt aber der fand das sowieso geil.
Ich brauche jetzt einen Omega, egal welchen. Ich hatte alles was ich braute, gleitgehl und die toys, jaaa er sollte mich anflehen meinen Sxhwanz in sein dreckiges Loch zu stecken. Nun musste ich nurnoch warten.
Da, da ist einer, etwas größer als Durchschnitt so c.a 1,65 und mit Schultasche, sicherlich erschöpft, gut für mich. Jetzt muss ich ihn nurnoch einfangen und zu mir nach Hause schleppen.Gesagt getan, da lag er im Tiefschlaf in meinen Armen, er hatte eisblaue Augen gehabt, und nun gehörte er ganz mir allein. Er schien älter so 16/17/18, gut dann hatte ich keine Probleme mit Pedovielie.
Als ich zuhause war band ich ihn schon gleich fest. Wir wahren 4 Planeten entfernt, niemand würde ihn so schnell finden ich werde meinen Spaß mit ihm haben. Zum Glück hat mein dummer Vater nach seinem Tot mir seine Firma vererbt und ich hatte sein schönes großes Haus, mit schönem großen Keller. O Gott ich werde jetzt schon Hard wenn ich daran denke was ich mit ihm anstellen werde. Aber er sollte bei vollem Bewusstsein sein also müsste ich bis morgen warten. Aber ich könnte ihn doch wenigstens ein wenig weiten. Ich drehte mich um, und ging aus dem Zimmer in das Spielzeug Zimmer und holte einen kleinen Vibrator an einer Schnur.
Wieder zurück bei ihm zog ich ihm Hose und Boxer runter. Daaaammmm der Junge war ja unglaublich schlank. Wie ich diese dünnen Hüften vermisst habe. Ich nahm ein wenig gleitgel und schob meinen Zeigefinger in ihn. O mein Gott, grinste ich und nahm noch den Mittelfinger dazu um den Vibrator rein zu bekommen. Er wurde grade zu verschlucken von ihm.
Jaaaa seine pussy war hungrig, und wie.Ich schaltete den vibrator an und sah wie er sich leicht krümmte, „so gefällst du mir" murmelte ich und verschwand in mein Zimmer um zu checken ob noch alle Kameras funktionieren.
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Wo ist Noah
RandomEine Mehr oder weniger spannende Geschichte über die Suche nach einem sehr guten Freund. Perspektivenwechsel macht die Story smutty ab Kapitel 4.