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Ich würde ihn erstmal aufessen lassen, danach hatte ich schon eine Idee was wir machen könnte. Ich hatte wegen meines Job's, in welchem Maschinen aus Plastik Brotdosen herstellten noch so bunte Plastikkügelchen über. Unsere Maschinen wahren nicht zu 100% genau weshalb ,wie beim nähen ein paar Fäden, bei uns diese Kügelchen übrig blieben. Mal schauen wie viele er von diesen Kügelchen in sich behalten konnte... Was einen Spaß wir doch hatten. Er ist ja so amüsant. Dass mit dem losem, besserwisserischem Mundwerk würden wir auch noch in den Griff bekommen, da bin ich mir sicher.




Endlich. Ich war auf Kuama. Der leuchtende Punkt ist von hieraus 19 km Nord-westlicher Richtung. Ich muss mich rannhalten, dann habe ich ein Zeitfenster von einer Minute und zwanzig Sekunden um dort Noah zu finden und im selben Tempo wieder zurückgehen, bevor die nächste Dunkelphase eintritt, und um meinen Rückflug zu erwischen. Scheiße, dass wird knapp. Ich ging im schnellen schritt los. Wenn ich jetzt etwas zeit reinhole habe ich mehr zeit Noah zu suchen dachte ich. Ich hatte im Raumschiff etwas gegessen, eine sonne schien mir von rechts ins Gesicht, auf der Linken Seite ging grade eine Andere auf. Wenn die die jetzt aufgeht genau über mir steht muss ich im selben Tempo zurück. Mit diesem Gedanken wand ich mich vom weg ab und schlug mich in das Gebüsch vom dichten Nadelwald. Meine Beine trugen mich in einem leichten jogg-laufen es funktionierte erstaunlich gut. Ich würde Noah finden, ganz bestimmt.





Der Mann kam zurück, er hatte ein Großes Glasgefäß dabei welches bis oben voll mit bunten Plastikkügelchen war. Der Pancage in meinem Mund begann schrecklich zu schmecken. Dieses mal hatte er aufgepasst, die Tür zum Flur war nun nur noch von außen oder mit einem Schlüssel an seinem Hosenbund aufzumachen. Fuck. Ich spuckte den rest Pancage neben den Teller und wartete darauf dass er mir die fesseln losband und mich in das andere Zimmer schubste, doch Fehlanzeige, heute würden wir wohl hier bleiben. "Big brain weiß sicher schon was jetzt kommt" sagte er und grinste mich an. Mein Arsch tat noch so vom letzten mal weh, allein der Gedanke. Gott, wo bin ich hier?..





Ich Nahm dem Jungen das essen ab und brachte es vor die Tür. Ich hatte den Schlüssel dabei, außerdem würde er heute nicht von der Fessel weck kommen. Ich Nam mir ein Kügelchen. Fürs erste würde ich ihm helfen dachte ich. Ich holte das Gleidgel aus dem Spielzimmer und tat es auf das neon-pinke Kügelchen um danach ihm die decke beiseite zu legen und die Kugel ganz langsam und vorsichtig in ihn einfügte. Der junge begann schonwilder zu betteln allerdings interessierte mich dass sonderlich wenig. Ich Nam zwei weitere Kügelchen und schob sie in ihn. Dieses Stöhnen "Das nenne ich Musik" sagte ich leise. Der junge wollte mich treten doch ich fing sein Bein aus der Luft. "Aber aber," Ich begann druck darauf auszuüben. Sollte ich ihm wirklich jetzt schon den Knöchel brechen? "Es tut mir leid." Hauchte der junge. Ich schaute ihn an, jetzt grade fühlte ich mich wie in Trance. Ich drückte noch etwas feste zu und er begann schon wieder zu heulen, langsam nervte das schon. "Es Tut Mir Leid." wiederholte er mit Nachdruck etwas lauter. Ich schaute auf seinen Schneeweißen Fuß der echt rot an der stelle war die ich hielt. "Entschuldigung,I am Sorry, Bitte,미안 해요, мне жаль, Please, es tut mir leid. " Ich ließ ihn los. Das Bein viel sofort kraftlos zurück aufs Bett.  Ich nahm mir noch vier kugeln, die ich langsam in ihn hinein Presste.  Er zitterte schon wieder. Allmählich vergas ich zu zählen, ich nahm mir einfach noch mehr, ich benutzte kein Gleitgel mehr. 

Ich wusste nicht wie viele schon in ihm wahren, vielleicht zwölf oder sechzehn, allerdings wusste das mir das gefiel wo sie waren. Ich schnappte mir seine Hände und fesselte sie mit einem seil, so dass seine Hände nichts an seiner derzeitigen Situation ändern konnten.  "Viel spaß die wieder rauszubekommen" grinste ich ihn an. Er war hochrot angelaufen. Ihm war das so peinlich. Er begann leicht zu pressen. Ein neongrünes Kügelchen kam aus ihm raus mit Sperma. "Gut, weiter so" lobte ich ihn. Er versuchte sich zu verstecken, allerdings würde ihm das nicht gelingen. Ein zweites Kügelchen, dieses mal in neon-orange kam aus ihm heraus. "so wunderschön" sagte ich. "Ich wusste doch dass du es kannst" nach dem nächsten in Pink. Es sah so aus als würde er kleine Eier legen, so niedlich. 

Wo ist NoahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt