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Es klingelte zur Hofpause und ich schnappte mir meine Tasche um so schnell es nur ging aus diesem Gebäude zu verschwinden. Ich rannte die Treppe herunter und über den Hof aus dem Gelände raus. Es nieselte ein wenig und ich rannte in Richtung Noah's Haus. Er wohnte in einem bestimmten Bereich wo nur Häuser standen obwohl es mitten in der Großstadt wahr. Er spricht immer selten von seiner Familie und übernachtet sehr gerne bei uns. Als ich noch jünger wahr bin ich ihn jeden Tag besuchen zu kommen aber die Erinnerungen sind schwammig. Nur noch 5 Querstraßen und mein Blick viel nach links. Ich blieb abrupt stehen. Da wahr seine Schultasche.

Ich ging näher an sie heran und zog seinen Hausschlüssel heraus. Meine Hände zitterten vor Kälte und Angst, alles hätte passiert sein können, aber es war Noah, er lässt sich nicht leicht unterkriegen, aber trotzdem. Ich sprintete die Straßen entlang zu seinem Haus und schloss es ohne große nachzudenken auf.

„NOAH?" schrie ich. Kleopatra kam auf mich zu gesprintet und ich stieß die Tür schnell hinter mir zu. Anstatt stehen zu bleiben rannte sie weiter und stieß mir ihre Krallen in die Wade. „Fuck." sagte ich etwas leiser und rannte dann durch diese Art Eingangshalle zu einer geschwungenen Treppe welche zu einer abgehobenen Plattform führte und auf drei Türen zuführte. Die Linke war Noah's Zimmer, in der Mitte das Schlafzimmer der Eltern und rechts war früher noch ein älterer Bruder gewesen aber der war schon ausgezogen.

Ich stürmte in sein Zimmer ohne zu klopfen, Totenstille.



Das Feuer in dem Zimmer begann kleiner zu werden und die spendende wärme war gleich weg, die Gedanken überrollten mich. Es wahr locker der nächste Tag also minimum 4 Stunden vergangen. Außerdem fühlte ich mich ausgeschlafen, ich weiß zwar nicht wieso aber ich brauche mindestens 11 Stunden Schlaf am Stück um erholt zu sein was im Alter von 16 echt peinlich ist.
Gestern bin ich um 20 Uhr nach Hause gegangen also würde ich jetzt auf 7 bis 8 Uhr Morgens tippen.

Ich wahr in einem Keller eines Menschen mit offensichtlich bösen Absichten. Meine Mutter meinte sie seie in 2 Wochen wieder da und wenn ich dann nicht da sein würde würde spätestens sie Leute Informieren. Dann brauchen die etwas Zeit meinen Chip zu orten aber in so 2 Wochen und 4 Stunden sollte ich hier spätestens raus sein.

Ich seufzte, auf meine Mutter kann man sich eh selten verlassen.

Ein Typ stürmte rein und ich schreckte hoch





„Du kleiner dreckiger bastard, sei doch dankbar über so ein Geschenk" schrie ich den Jungen an der allerdings nicht sehr beeindruckend von meiner Stimme war. Er öffnete grade seinen Mund, Ich hohle aus und schlug ihn ins Gesicht. „Du redest nur wenn ich es dir sage, das wird aber in Zukunft sehr selten der Fall sein, da dein Mund eh nur für Blowjobs zu gebrauchen ist, dummer Omega" der Junge der durch meinen Schlag auf dem Boden lag versuchte sich aufzurichten mit einem Gesichtsausdruck der ein AU zu vermuten lies. Das ging mir zu langsam, ich krallte mir sein Handgelenk und zog ihn hoch um ihn vor mir her in das Spiel Zimmer zu schupsen. Als wir in den Raum eintraten und ich das Licht einschaltete blieb er wie angewurzelt stehen und begann heftiger zu atmen. Ich musste grinsen, er war so knuffig, womit sollten wir anfangen?

Ich schupste ihn noch etwas weiter auf das Bett in der Mitte des Raumes auf welches er rauffiel sich aufrappelte und ganz nach hinten kroch, er lies seinen Blick schweifen, ich hatte an der wand alles mögliche aufgehängt, er schien besorgt.

„Ausziehen" sagte ich knapp mit einem strengen Gesicht und lies mich auf einen Stuhl links neben der Tür fallen um ihn genauestens dabei zu beobachten ob er sich auszog oder nicht. Ich konnte eindeutige seine zitternden Hände sehen die anfingen das Shirt runter zu streifen, danach wie in Zeitlupe die Hose, er schaute mich flehend mit seinen kalten Augen an bevor er auch seine Unterwäsche abnahm. Er war echt dünn, ein Skelett, ich muss mir merken ihn gut zu füttern, ein Skelett will ich erst recht nicht ficken.
„Und nun bläst du mir einen" sagte ich grinsend.

Dafür das er so normal aussah machte er seinen Job echt gut. Zuerst umspielte er nur meine Spitze, dann allerdings nahm er über die Hälfte in den Mund. Seine Lippen formten sich zu einem Kussmund und er knabberte etwas an meiner Haut herum. Dann holte er noch einmal Luft bevor er den ganzen Rest verschlang. Ich durfte mir nun keine Schwäche erlauben, ich muss das keuchen unterdrücken, also legte ich meinen Kopf in den Nacken. Gott er war so gut. Er begann langsam auf und ab mit seinem Mund zu fahren, das war zu viel, ich kam in seinen Mund. „Schlucken" hauchte ich ihm so dominant wie es nur ging ins Ohr.

Wo ist NoahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt