Viek- Die Madeira Sache

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Info:
-Viktor Roth
-Niek
-Simon (Unge)
-Madeira

~Viek- Die Maldera Sache~

Pov. Niek

Ich war grade auf Madeira angekommen. Ich war froh wieder hier zu sein. Hier konnte ich mich von der Arbeit erholen und entspannen. Vom Flughafen aus fuhr ich mit einem Mietwagen zu dem Hotel, wo ich ein Zimmer gebucht hatte. Ich schmiss mich aufs Bett und atmete tief durch. Ich schaute auf mein Handy und in dem Moment rief Anni mich an. Ich ging ran:,, Hey Anni." So wie sie war, war sie direkt fröhlich:,, Hey Niiiiek. Hast du mal wieder Lust nach Berlin zu kommen." Ich schmunzelte und lachte auch ein wenig. Ich sagte zu ihr:,, Frag mich nochmal in 4 Wochen, dann kann ich deine Frage beantworten." Sie schien verwirrt zu sein und fragte:,, Wieso in 4 Wochen?" Ich erklärte Anni also, dass ich mich grade auf Madeira befinde und dort Urlaub mache. Wir quatschten noch ein wenig und legten dann auf. Ich schaute auf mein Handy und sah eine Nachricht von Simon aka Unge hatte. 

Simon
Hey. Ich hoffe, dass du gut gelandet bist. Ich feier ne kleine Party. Du bist eingelanden. Bock zu kommen?

Niek
Ja bin super gelandet. Ich freu mich schon

Simon schrieb mir die Adresse und Uhrzeit. Ich fing also an schon mal Sachen raus zu suchen, da wir schon 15 Uhr hatten und die Party um 19 Uhr ist. Ich ruhte mich noch etwas aus und machte mich dann fertig. Als es soweit war fuhr ich zu Simon. Ich wurde herzlich von ihm empfangen. Wir gingen in Wohnzimmer und ich bekam ein Drink und etwas später klingelte es. Simon stand auf und sagte dabei:,, Das müssen Vik und Vincent sein." Ich war sehr überrascht und wurde nervös:,, V-Vik" Seid dem wir uns auseinander gelebt hatten, hatten wir uns nicht mehr wieder gesehen. Simon fragte:,, Ja Vik. Ist das ein Problem?" Ich schüttelte den Kopf und Simon machte die Tür auf. Vik und Vincent kamen zu uns. Sie sagten ein mal zu allen hi. Ich schaute nicht zu ihnen und sagte kein Wort. Wahrscheinlich viel ich ihm auf. Kurz darauf hörte ich von Vincent:,, Hey Niek. Lange nicht gesehen." Ich nickte nur leicht lächelnd. Die beiden setzten sich und bekamen einen Drink. Vik saß genau neben mir, was mich sehr nervös machte und mein Herz höher schlugen ließ. 

Der Abend war lang und ich hatte einiges an Drinks. Auch Vik hatte nicht wenig intus. Ich konnte nicht mehr fahren und das Hotel war zu weit weg zum laufen. Also sprach ich dies aus:,, Ich kann nicht mehr fahren." Ich lallte sehr stark. Ich hatte mich an Vik gelehnt und hatte meinen Kopf auf seiner Schulter. Dann sagte er einfach:,, Dann komm mit zu mir." Auch er lallte sehr stark. Ja wir waren eindeutig betrunken. Ich stimmte zu und wir gingen zu ihm. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Vik schien mir gefolgt zu sein, da er plötzlich vor mir stand. Ich sah zu ihm hoch, in seine Augen. Er strich mir durch die Haare. Ich sagte ihm:,, Du hast so schöne Augen." Ich lallte immer noch, doch schaute direkt in seine Augen. Er bedankte sich und setzte sich dann auf mein Schoß. Wir sahen uns weiter an und kamen uns näher. Schließlich küssten wir uns. Wir genossen es, was natürlich hauptsächlich vom Alkohol kam. Wir standen wieder auf und gingen in sein Zimmer, dabei zogen wir uns aus. Ich drückte ihn aufs Bett und küsste seinen Hals. Er schieß es zu genießen, bis er sagte:,, Niek~ Fick mich bitte~" Ich grinste, hob sein Becken und drang ein. Vik stöhnte auf und hatte die Augen geschlossen. Ich bewegte mich und er stöhnte. Wir genossen es beide sehr. Ich fing an immer schneller zu werden und Vik immer lauter. Wir kamen zusammen und atmeten schnell. ,,Duschen?" Fragte er und ich nickte. Also entzog ich mich ihm, wir standen auf und gingen duschen. Danach legten wir uns in sein Bett und schliefen ein. 

Ich wurde mit Kopfschmerzen früh wach. Ich kniff die Augen zusammen und strich über meine Stirn. Als ich meine Augen wieder auf machte, war ich ziemlich verwirrt. Ich lag nicht in meinem Hotelzimmer. Ich schaute mich um und entdeckte eine Person neben mir. Ich schaute weiter hoch und sah, wer neben mir lag. Ich schaute unter die Decke und fluchte leicht. Ich stand leise aber trotzdem schnell. Ich zog mich schnell an und verließ die Wohnung. Ich ging zu Simon beziehungsweise zu dem Mietwagen und fuhr ins Hotel. Ich ging in mein Zimmer, zog mich aus und ging duschen. Danach zog ich mir ne frische Boxer an und schmiss mich auf mein Bett. Schon nach kurzer Zeit fielen meine Augen zu und ich schlief wieder ein. 

Als ich meine Augen wieder auf machte, klopfte es an meiner Tür. Ich setzte mich auf, sagte:,, Ein Moment" und zog mich an. Ich machte die Tür auf und war etwas überrascht. Vik stand vor mir. ,,Hey... Komm rein." Ich ging auf Seite und ließ ihn rein. Vik kam rein und wir setzten uns auf mein Bett. Zuerst schwiegen wir, doch dann fing er an zu reden:,, Wieso bist du heute morgen gegangen?" Ich schwieg und sah ihn nicht an. ,,Ich hätte gern mit dir gefrühstückt." Ich schwieg weiter. Ich konnte einfach nicht reden. Vik legte eine Hand auf mein Oberschenkel und ich sah zu dieser. Vik sprach wieder:,, Niek was ist los?" Ich stand auf, nun platzte der Druck in mir:,, Verdammt ich ertrag das nicht mehr!" Vik blieb ruhig, während ich innerlich schrie. ,,Was erträgst du nicht mehr?" Fragte er mich und ließ einfach alles freien Lauf:,, Dass alles mit an zu sehen! Während du hier glücklich bist und dein Leben lebst, während ich auf der anderen Seite der Welt lebe und innerlich komplett kaputt gehe!" Vik versuchte weiter ruhig zu bleiben:,, Dann sag mir warum du kaputt gehst." Ich atmete durch und sagte dann etwas ruhiger:,, Du bist hier, lebst dein Leben... Ohne mich... Du kannst jede haben, die du willst... Ich sitz bei mir... Kann nicht glücklich werden... Weil ich dich liebe..." Ich hatte mich wieder zurück aufs Bett gesetzt. Mein Blick war auf den Boden gerichtet und in meinen Auge sammelten sich Tränen. Auf einmal fing Vik an zu lachen. Ich sah verwirrt aber auch sauer zu ihm. Er sagte:,, Ich lache nicht darüber, dass du mich liebst. Ich lache darüber wie dumm du bist." Ich sah ihn noch wütender an. Er fing an mir zu erklären:,, Es gab einen Grund, wieso ich dich gestern Abend mit zu mir genommen habe. Es gab einen Grund, warum ich mit dir geschlafen habe. Ich war bisher nicht glücklich, weil mir etwas gefehlt hat. Doch seit gestern Abend fühle ich mich besser. Weil du hier bist. Verdammt Niek ich liebe dich auch." Mein Gesicht wurde von wütend zu überrascht. Als ich die Wörter hörte, viel ich ihm um den Hals. Vik legte seine Arme um mich und drückte mich an sich. Nun hatte ich wieder ein Lächeln auf den Lippen. Wir sahen uns an und küssten uns dann. Wir waren froh und genossen die Nähe zu einander. 

 Die vier Wochen waren fast rum. Vik und ich saßen grade auf seinen Balkon und genossen den Sonnenuntergang. Ich sagte leise:,, Ich flieg morgen wieder zurück..." Vik nickte nur und sagte dann:,, Bleib doch hier. Zieh hier her. Dann sind wir auch nicht soweit weg." Ich seufzte und sagte dann:,, Ich kann nicht... Ich habe demnächst so viele Termine und die Katzen..." Vik seufzte und wir genossen einfach die Zeit weiter. Die Nacht verbrachte ich natürlich noch bei Vik und wir machten das beste draus. 
Er brachte mich am nächsten Nachmittag zum Flughafen. Wir brauchten lange für die Verabschiedung, was kein Wunder war. In den letzten vier Wochen hatten wir uns uns so sehr lieben gelernt. Ich winkte ihm nochmal, ehe ich zum Gate ging. Ein letztes Mal rief ich zu Vik:,, ICH LIEBE DICH!" Er lächelte und warf mir einen Kuss zu. Ich lächelte auch und stieg Schluss endlich ins Flugzeug. 

Es waren einige Woche vergangen. Vik und ich telefonierten jeden Tag. Hin und wieder videochatten auch mal. Genau so wie jetzt. Wir machten waren grade fertig geworden, mit einem ziemlich heißen Videochat. Wir lagen gemütlich im Bett und redeten etwas. Vik sagte zum tausenden Mal:,, Du sollst hier her ziehen." Doch dieses Mal war es anders. Ich lachte und sagte:,, Dir fällt auch nichts auf." Er sah mich verwirrt an und ich drehte die Kamera. Man konnte aus dem Fenster sehen. Im Hintergrund war das blaue Meer von Madeira. Er sagte gleich:,, Was du bist hier?! Wieso sagst du nichts?" Ich lachte und sagte:,, Es sollte eine Überraschung sein. Ich sitze grade in meiner neuen Wohnung auf Madeira." Es war wohl wirklich eine Überraschung. Er war froh und sagte nur schnell:,, Schreib mir deine Adresse. Ich komm vorbei." Ich stimmte zu und wir legten auf. Ich schrieb ihm meine Adresse und schon nach kurzem klingelte es. Ich machte auf und Vik kam in meine Wohnung. Wir begrüßten uns herzlich und lebten ab da ein glückliches Leben. Wir waren einfach froh zusammen.

((1523 Wörter)) Wow der letzte OS. Ich hoffe euch haben die verschiedenen Storys gefallen. Damit ist dieses Buch abgeschlossen.     

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