Info:
- boy× boy
- Trauer
- WG~Robco- Die Träume~
POV. Falco
Es ist schon mehr als eine Stunde her, dass Rob weg ist. Normalerweise bräuchte er nicht so lange. Ich schaute auf mein Handy. Ich hatte keine neue Nachricht. Ich hatte meine Kopfhörer auf. Vielleicht war er auch schon wieder da und ich habe es nur nicht mitbekommen. Ich kam also aus meinem Zimmer raus. Fillipe kam grad auf mich zu gerannt und sah ziemlich geschockt aus. Ich fragte gleich: „Was ist passiert? Ist Rob wieder da?" Fillipe schüttelte den Kopf und sagte schnell: „Wir müssen uns fertig machen und ins Krankenhaus. Rob hatte einen Autounfall." Jetzt war ich geschockt. Ich lief so schnell es ging zurück in mein Zimmer, schmiss meine Jacke drüber und zog Schuhe an. Zusammen mit Fillipe fuhren wir ins Krankenhaus. Dort angekommen fragten wir nach Robs Zustand und Zimmernummer. Uns wurde gesagt, dass Rob sich in eine Art Komma befand, aber die Chancen gutstanden, dass er eventuell heute noch aufwachen könnte. Wir bekamen die Nummer und gingen direkt dort hin. Wir gingen vorsichtig in den Raum. Rob lag auf einem Krankenbett. Er sah so aus, als ob er schlafen würde und so friedlich. Ich ging langsam aufs Bett zu und setzte mich auf einen Stuhl direkt neben ihn. Fillipe stellte sich hinter mich und legte eine Hand auf meine Schulter. „Ich bin mir sicher, er wird wieder. Er muss..." Ich nickte leicht. Fillipe wusste, dass ich mich vor einiger Zeit in Rob verliebt hatte. Ich legte vorsichtig meine Hand auf die von Rob. Er war kalt, aber trotzdem war seine Hand weich. Ich strich vorsichtig drüber. „Ich hol uns was zu trinken." Ich nickte nur etwas. Fillipe verließ den Raum und ich blieb allein zurück. „Bitte wird wieder wach. Ich brauch dich..." Ich bekam etwas Tränen in den Augen. „Ich liebe dich..." Ich atmete durch. Auf einmal fing etwas an zu piepen. Ich schaute auf aber verstand nicht, was passierte. Ärzte und Arzthelfer kamen rein gestürmt und schickten mich aus dem Raum. Ich war nur noch mehr verwirrt und hatte gleichzeitig riesige Angst.
Fillipe kam mit den Getränken wieder. „Was ist passiert?" Ich zuckte mit den Schultern und schaute ängstlich zu ihm. Er gab mir eins der Getränke und nahm mich in den Arm. Ich lehnte mich an ihn und kurz darauf kam ein Arzt aus Robs Zimmer. Wir schauten ihn mit Hoffnung an. Doch der Arzt schaute traurig und schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht realisieren, was passiert war. Ich fing an zu weinen. Auch Fillipe und er drückte mich an sich.Ich wachte auf. In meinem Gesicht Tränen. Ich schaute neben mich. Ich sah Rob dort liegen und musste sofort lächeln. Ich wischte mir die Tränen weg. Ich merkte, dass sich neben mir etwas bewegte. „Francy?" Rob umarmte mich von hinten. „Was ist los?" Ich wollte ihn abwimmeln und wollte sagen, dass alles gut, doch ich bekam kein Wort raus. „Hey Francesco." Ich schaute endlich zu ihm. Er schaute besorgt und es wurde schlimmer, als er gesehen hat, dass ich geweint habe. „Hast du schlecht geträumt?" Ich nickte nur und kuschelte mich an ihn. Rob küsste meine Stirn und tröste mich.
Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, stand Rob auf und verließ das Schlafzimmer. Ich lehnte mich zurück und atmete nochmal durch. Rob kam mit einem Glas Wasser wieder. Er gab es mir. Ich bedankte mich und trank. Rob setzte sich wieder neben mich. Kurz darauf gab er mir ein Glass Nutella und ein Löffel. Ich lächelte und nahm das Nutella. Wenn es eine Sache gab, die ich mehr liebte als Rob, war es Schokolade. Ich nahm ein paar Löffel zu mir. Rob schaute mich weiter an. Als es mir dann besser ging, lehnte ich mich wieder an ihn. Er fing an mir durch die Haare zu streichen und ich erzählte ihm von meinem Traum. Rob tröste mich echt gut und versicherte mir, dass es ihm gut geht. Als Beweis, dass es ihm wirklich gut ging, küsste er mich. Ich lächelte und erwiderte den Kuss. Ich schloss die Augen und genoss den Kuss noch mehr. Rob lächelte auch. Nach dem Kuss legten wir uns wieder richtig hin und kuschelten uns in die Decke. Rob strich mir weiter durch die Haare. „Ich liebe dich." Rob lächelte mir, küsste noch mal meine Stirn. „Ich dich auch Falco." Ich lächelte auch sehr und schlief wieder ein. Ich merkte noch, wie Rob mich an sich drückte und knuddelte. Ich lächelte im Schlaf. Ich hoffte, dass Rob auch schnell einschlief.((944 Wörter))

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Oneshots
RomanceHier werden random ihrgendwelche Oneshots kommen. Schreibt gerne in die Kommis welches Shipp ihr gerne mal sehen wollt