Austauschjahr (Suna x OC)

Unser Mädchen

Mama Miya Sicht:

Wir waren noch nicht lange wieder zu Hause als der Anruf der Polizei bei uns einging. Wir waren erleichtert endlich zu hören das Sie Ayumi gefunden hatten. Nun machten wir uns auf den Weg ins Krankenhaus da wir dort hin bestellt wurden. Als wir dort dann angekommen waren wurden wir schon in Empfang genommen. Bevor wir zu unserer Tochter konnten, wurden wir erst einmal in einen Besprechungsraum gebracht. Dort wartete die Polizei und ein Arzt. Wir begrüßten sie freundlich und setzten uns dann dazu. Sofort fing einer der Polizisten an zu Berichten. „Währenddessen ihre Tochter versorgt wurde haben wir einen verdächtigen Jungen Mann festgenommen. Wir haben sein Handy kontrolliert und auf diesen genau die gleichen Bilder ihrer Tochter gefunden, die ihren Söhnen und den beiden Freunden geschickte wurden" erzählte er plötzlich. Ich war überrascht das man jetzt schon wusste wer es war. „Und wer war es?" hackte mein Mann sofort nach. Uns wurde ein Bild zugeschoben und ich konnte es einfach nicht glauben. Unsere Vermutung war richtig. „Sein Name ist Aiden Copper, er ist wegen eines Austauschjahres hier und-", „Er ist uns bekannt, wir hatten einige Tage vor den verschwinden unserer Tochter Anzeige gegen ihn erstattet" sprach ich den Polizisten dazwischen. „Gut, ich denke mal sie werden auch hier eine aufgeben?" fragte er noch. Aber natürlich" kam es wie aus einen Mund von uns. „Gut, also da er nicht hier aus Japan kommt müssen wir alles nach Amerika in seine Heimatstadt verschicken. Dies wird etwas dauern aber der Heer Copper wird mit einen Beamten wieder zurück geschickt und sie werden wahrscheinlich zu einen Gerichtstermin in Amerika eingeladen, aber wir schicken ihnen noch die Informationen, sobald wir sie haben per Post zu" erzählte er uns noch, worauf wir nickten. „Wie geht es unserer Tochter?" richtete ich mich nun an den Arzt. Er räusperte sich kurz. „Ihre Tochter schläft jetzt gerade. Auf den Weg hierher wurde ihr etwas zur Beruhigung gegeben. Äußerlich hat sie leichte und ein schwerwiegende Verletzung, die von ihren Nacken hinunter zu ihrer Schulter geht. Außerdem liegen mehrere Vergewaltigungen vor, wodurch sie verletzt wurde und ich ihnen auch leider sagen muss das dadurch die Chancen das sie irgendwann eigene Kinder bekommt sehr niedrig ist" erzählte er uns. Als er aber erzählte das eine Vergewaltigung vorliegt blieb kurz mein Herz stehen und Tränen bildeten sich in meinen Augen. Mein Mann griff nach meiner Hand. „Dürfen wir zu unsere Tochter?" hackte er dann nach. Der Arzt nickte. „Ihre Tochter brauch ruhe, deshalb würde ich ihnen raten das Sie bis Morgenmittag erst einmal keinen Besuch bis auf ihnen empfangen darf" meinte er noch, worauf wir nickten. Dann brachte der Arzt uns zu unserer Tochter. „Wenn etwas sein sollte, sagen Sie bitte sofort Bescheid" sagte er noch und verließ dann das Zimmer. Wir gingen auf unsere Tochter zu. „Mein kleiner Schatz" flüsterte ich leise und strich ihr über ihre Stirn. Es tat weh sie so zu sehen. Aber ich war erleichtert sie wieder bei uns zu haben.