OS FIVE FORTSETZUNG 4.0

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Ein Dauer Klingeln riss mich aus meinem erholsamen Schlaf. Gerade als ich meine Augen öffnete, Platze Kai so ins Zimmer rein. „Ich dachte du wärst das.", er stand im Türrahmen. „Wie du siehst, hab ich geschlafen.", ich rieb mir meine Augen, um auch sicher zugehen, dass es kein Traum war, denn Kai stand Oberkörperfrei vor mir. Je mehr ich mir die Augen rieb, desto unschärfer wurde das Bild, also ließ ich es bleiben.

Ich stand auf, um gemeinsam mit Kai zu entdecken wer hinter der Tür stand. Die Person war nicht mehr ganz dicht im Kopf, hier um vier Uhr Nachts Sturm zu klingeln. Er öffnete die Tür und eine total verheulte, dazu noch betrunkene Frau stand vor der Tür. „Kai..", sagte sie nur. „Ex/n, was willst du hier?" „Mit dir reden..", sie stammelte die Tür rein. Sie hatte mich noch gar nicht bemerkt, doch jetzt schein sie es zu haben: „Kai Baby, wer ist das?" „Äh, eine Freundin." „Was macht sie hier?" „Wir haben uns nur getroffen, also nichts weiter." „Aha, warum hat sie deine Klamotten an?" „Ihre waren nass wegen dem Wasser was ich auf sie geschüttet hab, stimmt's D/n?", Kai stupste mich an. „Mhm.", sagte ich nur.

„Kann sie gehen? Ich will mit dir reden!", Die Dame lief geradewegs ins Wohnzimmer. „Äh.", mehr bekam Kai nicht raus. „Schon gut, ich gehe.", ich ging ins Gästezimmer, packte meine Sachen ein und lief davon. „D/n, warte! Du sollst doch..", mehr hatte ich nicht gehört, da ich die Tür hinter mir zuknallte. Ich hatte zwar noch Kai's Sachen an, aber das war mir in dem Moment so egal. Ich wollte da einfach nur noch raus. „Die Zukunft sitzt vor mir? Wo denn Herr Havertz, wo denn?", fragte ich mich selbst im Kopf. Er war also genau wie die anderen. Was dachte ich mir dabei? Wie konnte ich nur denken, dass er anders war? Nun musste ich den ganzen Weg irgendwie nachhause finden oder sollte ich meinen besten Freund anrufen? Letztendlich entschied ich mich für ersteres.

KAI POV

„D/n, warte! Du sollst doch gar nicht gehen!", rief ich ihr nach. Sie war aber schon weg. Meine Ex hatte echt ein Talent alles zu ruinieren. „Ex/n, was willst du hier? Es bringt nichts zu reden." „Aber Kai.. Ich liebe dich immer noch. Es war so schlimm für mich, als du dich von mir getrennt hast.." „Ich hab mich nicht ohne Grund von dir getrennt, es war die beste Entscheidung meines Lebens!" „Kai.., bitte nicht..", Ex/n flossen die Tränen. „Jetzt geh!", ich schob sie die Tür raus und knallte sie zu. Meine armen Nachbarn.

Oh man, ich hatte mir gerade alles verbaut. Warum hatte ich nicht Date gesagt? Warum hatte ich nicht gesagt, dass ich sie date? Ich war so unfassbar dumm. Aber ich hatte unglaublich Angst, Angst vor D/n's Reaktion. Vielleicht sah sie das alles gar nicht so. Ich konnte mir echt mehr mit ihr vorstellen, aber das konnte ich jetzt zu hundert Prozent vergessen. Warum war ich so verflucht schüchtern bei ihr? Alles was ich wusste, war, dass ich sie jetzt suchen musste. Es war mittlerweile halb fünf, eine Frau, Nachts, alleine, um halb fünf, war definitiv nicht gut.

Also zog ich mir schnell meine Schuhe und ein T-Shirt an und ging runter zu meinem Auto. Währenddessen ich das Auto startete, wählte ich ihre Nummer und hoffte, dass sie meinen Anruf annahm. Natürlich lehnte sie ab, was auch sonst?

D/N POV

Was dachte er sich dabei mich anzurufen? Dachte er wirklich ich würde rangehen? Also schrieb ich ihm:

Was dachte er sich dabei mich anzurufen? Dachte er wirklich ich würde rangehen? Also schrieb ich ihm:

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Kai Havertz OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt