🧚🏼‍♀️ 𝖪𝖺𝗉𝗂𝗍𝖾𝗅 𝟣𝟢 → ꫜ꯵ᴀ 🧚🏼‍♀️

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❤️‍🔥🦋sexual contact🦋❤️‍🔥

„Möchtest du auch was trinken?" Ich füllte mein Glas mit Wasser auf. Mein Hals brannte und mein Mund war so trocken, dass ich das ganze Glas in einem Zug lehrte.
„Ach scheiß drauf!", flüsterte Julian, kurz darauf, drehte er mich zu ihm um und drückte seine Lippen auf meine.
Ich war ziemlich überrumpelt von seiner Aktion, trotzdem erwiderte ich seinen Kuss gierig und schmiegte meinen Körper an seinen. Julian's -immer noch- nasse Haut berührte meine und seine Küsse machten mich verrückt. Er verteilte weitere Küsse auf meiner Haut und öffnete mit seiner Zunge meinen Mund.
Draußen donnerte es laut und ein Blitz erhellte für einen kurzen Moment den Raum. Ich legte meinen Kopf in meinen Nacken, die Decke viel von meinen Schultern und sammelte sich um unsere Füße.
„Was wir das hier?" Fragte ich Julian atemlos. Seine Hände fuhren über meine nackte Haut.
Ich schluckte hart, bei dem Gedanken ihn von mir abzustoßen.„Julian!"
Ich schaute zu Boden, Julian wusste was ich sagen wollte.„Tust du immer was dein Vater sagt?" Neckte er mich mit den selben Worten wie vor ein paar Wochen.
Ich schüttelte meinen Kopf und sah zu ihm hoch, wir beide sahen uns gegenseitig atmend an.„Er hat dir nichts zu sagen und mir schon garnicht. Wenn ich mit dir schlafen möchte dann kann er mir das nicht verbieten."
Oh Gott, seine Worte und die zusätzlichen Berührungen machten mich noch mehr an, als ich eigentlich wollte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und presste meine Lippen auf seinen Mund.
Julian drückte seine angehende Härte gegen meine Mitte, wobei ich ein ziehendes Gefühl im Unterleib hatte. Seine Hände tasteten sich an meinen Oberschenkel hoch, zu meiner Taille. Dort packte er mich und setzte mich, ohne das wir die Lippen von einander lösten, auf die Arbeitsplatte. Julian's Hände strichen über mein Rücken und streifte dabei die Bänder meines Bikini Oberteil. Augenblicklich spannte ich mich an.
„Darf ich?" Julian sah mich fragend an. Ich nickte. Hatte aber gleichzeitig Angst was er jetzt von mir halten würde. Ein bisschen verzweifelt krallte ich meine Finger in seine dichten blonden Haare.
„Alles gut!", flüsterte Julian in mein Ohr. Ein paar Sekunden später fiel mein Bikini Oberteil auf den Boden. Plötzlich wurde es ganz still, Julian's Augen begutachteten meinen Körper. Auch wenn seine Hände mich immer noch berührten ich fing an mich unwohl zu fühlen und zu schämen.
„Nein, Nein...Nia!" Er nahm meinen Kopf in seine Hände.„Ich habe mir nur dein Tattoo angeschaut!" Julian fuhr mit einer Hand über den Schlangenkopf, über den Körper der sich auf meiner Brust und zwischen meinen Brüsten befanden, danach strich er bis zu meinen Becken, wo die Schlange zu Ende war.
Unsere Blicke trafen sich wieder, Julian schaute mich wieder an und zog meinen nackten Oberkörper an seinen. Unsere Küsse wurden intensiver und heißer, Julian's Daumen strichen über die Innenseite meiner Oberschenkel, was mir ein Stöhnen entlockte.
Julian packte mich, ich schlang meine Beine um seine Hüfte und lies mich von ihm nach oben tragen.
In seinem Zimmer fielen wir direkt übereinander her. Julian's Hände strichen über meine Oberschenkel hoch zu meinem Po, wo er sie für ein paar Sekunden liegen ließ. Er legte mich auf meinen Rücken, wir hörten auf uns zu küssen. Julian's Lippen legten sich auf meinen Kehlkopf, danach küsste er sich Stück für Stück am Körper der Schlange herunter. Bei jedem Kuss zog sich etwas in mir zusammen. Tat ich das richtige?
Julian's Finger hackten sich in meine Bikinihose.Er hauchte einen Kuss auf meinen Slip, woraufhin ich am ganzen Körper erzitterte. Julian tauchte wieder vor meinem Gesicht auf, ich packte ihn an seinen Schultern und zog ihn auf mich. Ich küsste ihn, als würde es kein Morgen geben, ich hatte ein großes Verlangen nach ihm.
Wie von selbst schlangen sich meine Beine um Julian's Hüfte. Seine Härte rieb über meine Mitte, ich legte meine Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Dieser Mann trieb mich echt in den Wahnsinn.
In seinem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus, er liebte es wohl, mich verrückt zu machen. Seine Hände wanderten an meinem Körper herunter zu meiner Hose und zog die Knoten, an meiner Seite auf.
Ich lehnte mich ihm entgegen, dabei strich ich ihm geschickt die Badehose von der Hüfte.
„Darf ich?" Julian strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sein Blick lag auf mir. Ich fühlte mich wirklich wohl.
„Ja, klar!" Ich drückte ihm ein Kuss auf den Mund. Ein paar Sekunden später drang er in mich ein...
Ich schaute ihm tief in die Augen, bevor er sich erschöpft neben mich legte und mir einen Kuss auf meine Stirn drückte. Ich schloss die Augen für einen Moment: Was hatte ich getan??

————-
OMG, wenn hier Rechtschreibfehler drin sind, tut es mir wirklich leid. Ich habe mich nicht getraut das Kapitel nochmal zu lesen, wenn ich dies wahrscheinlich getan hätte, dann hätte ich alles gelöscht!!
Ich hoffe ihr mögt solche Kapitel, weil sonst war so ein Part ein Griff ins Klo😫

LG
Elli⚽️🧚🏼‍♀️

The Boy with the Number 19 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt