Als ich im mein Hotelzimmer angekommen bin hab ich mich erst umgezogen. Es war nicht so warm aber auch nicht so kalt,also entschied ich mich das ich ein normales weißes top anziehe und dadrüber ein Mantel. Und dazu eine beige Jeans. Ich wollte unbedingt meine Kamera mitnehmen um Bilder zu machen ,also hab ich noch eine schwarze Taschen mitgenommen.
(Das Outfit)
Ich hab mir noch eine meine Haare gebürstet und war ready to Go.
Als ich raus gegangen bin hab ich mir Google Maps angemacht und bis los gelaufen.
**20 min später**
Als ich angekommen bin waren da nicht so viele Menschen wie ich mir vorgestellt habe. Also setzte ich mich auf eine Bank, und machte paar Bilder mit meiner Kamera die ich mitgenommen habe. Nach ein paar Minuten war mir auch schon bisschen langweilig, darum stand ich auf und ging paar Minuten vor sich hin. Als ich gesehen habe das auf der anderen Seite ein See war blieb ich stehen. Ich wollte da hin aber wusste nich wie darum hab ich mir vorgenommen jemanden zu fragen.
„Entschuldigung, wissen sie wie ich zu diesen See da hinkomme." fragte ich nett ein jungen Mann der mir am nächsten stand.
„Ohh.. hey junge schöne Frau." schon mit diesen text wusste ich dass das eine schlechte Idee war. „ sie müssen grade aus laufen und dann rechte abbiegen. Ich bringe sie dahin." führte er vor.
„Ohh nein bloß keine umstände, ich schaff das schon alleine. Danke." sagte ich, und roch den Alkohol von ihn heraus.
„Ohh nein süße ich bring dich da hin." sagte er und wollte mich an meiner Schulter fassen. Aber ich schubste ihn von mir weg.
„Lassen sie das!." schrie ich ihn an.
„Komm schon, wir werde viel Spaß miteinander haben. Denkst du nicht?"
„Nein und jetzt lassen sie mich in ruhe." Und ging paar schritte weg und drehte mich um, um zu gehen.
„Du schlampe, du kommst jetzt hier. Mach was ich sage sonst wirst du es bereuen." schrie er mir hinterher.
Als ich das Wort „schlampe" gehört habe, hab ich mich um gedreht und bin auf ihn zu gegangen. Ich holte aus und trat ihn in den schritt.
„Du kleine schlampe warte bis ich aufstehe...!" schrie er, aber kam nicht weiter weil ich mein Fuß auf seine Pulsader gelegt habe.
„Mann beleidigt keine Frauen, und man fasst sie auch nicht an wenn sie es nicht wollen!" bei den letzten paart hab ich mein Fuß bisschen mehr aufgedrückt.
„Hast du mich verstanden." als er nickte. Ließ ich ihn frei. Er stand schnell auf und fing an zu rennen und schrie noch „Du verrückte" wo ich meine fast gehoben hab, hat er angefangen schneller zu rennen. Als ich mich umgedreht habe sah ich in die geschockte Gesichter von Namjoon, Taehyung und Jimin.„Macht lieber die Münder zu bevor eine fliege da rein fliegt." sagte ich. Namjoon hat sofort den Mund zu gemacht. Weil er ja als der einzige Englisch konnte.
Also bin ich paar Schritte vor Gegangen. Wo ich vor Taehyung und Jimin stand legte ich meine Finger unter deren Kinn und machte die Münder von den beiden zu. Namjoon hat den, den Satz was ich gesagt habe übersetzt und die beiden haben dann peinlich Berührt sorry auf koreanisch gesagt. Ich lächelte nur und verbeugte mich vor ihn.„Und was macht ihr hier denn so alleine, keine Bodyguards oder so ?" sagte ich, und somit unterbrach ich die stille.
„Nein heute nicht." sagte Namjoon und kratzte sich an den Hinterkopf.
„Eh.. sag mal alles Okey bei dir?; hat der Typ dir irgendwie wehgetan oder so." fragte Namjoon und guckte mich an.
Ich guckte mich an und stellte fest das alles okey war.
„Nein alles bestens, mir gehts gut. Danke der nachfrage."
„Wollt ihr mich zu den See da begleiten?" fragte ich auf einmal und ging mal vor.
Die Jungs kamen dann auch nach mir.
„Sag mal wo hast du bitte so kämpfen gelernt ?" fragte mich Jimin was Namjoon dann übersetzte.
„Ohh.. haha ,lustige Story. Hab ich gar nicht. Ich gucke nur viele Action filme." sagte ich und Namjoon übersetzte es dann für V und Jimin.
„Wow Das ist aber cool." sagte dann Taehyung was Namjoon wieder übersetzte. Den restlichen weg sind wir einfach leise nebeneinander Gegangen.
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THE NEW K-POP GROUP || BTS Tae
FanfictionIsabelle Fay ist eine junge Frau aus Australien, die mit großen Träumen und einer tiefen Sehnsucht nach ihrer koreanischen Wurzeln lebt. Obwohl sie in Australien aufgewachsen ist, hat Isabelle immer das Gefühl gehabt, dass ein Teil von ihr in Korea...