„Isabell ..."
„Isabell"
„Isabell"
„Wer weckt mich von meinem süßen schlaf auf?" fragte ich und macht meine Augen auf.
„Ahhh...!" schrie ich den das Gesicht von Ji-hoon war genau vor meinem.
„Na endlich. Weißt du wie lange ich schon versuche dich zu wecken." sagte Ji-hoon beleidigt und stellte sich aufrecht hin.
„Ja, sagen mir alle. Was willst du so früh von mir ?" fragte ich ihn und setzte ich mich aufrecht hin.
„Früh ? 10:00 Uhr morgens nennst du früh?" sagte er und hielt ein Plan hoch.
„Ja das ist ziemlich früh für mich weiß du." sagte ich und gähnte in den Satz hinein.
„So junge Dame ich zähle bis 3. wenn du nicht gleich aufstehst kannst du deine Sachen packen und wieder nach Hause. Haben wir uns verstanden!" Schrie er mich an und hebt die Hand. Was bedeuten sollte, das ich mich fertig machen soll. Denn seinen Hand zeigte auf das Badezimmer.
„Okey okey Grislibär, ruhig bleiben. Ich geh ja schon. Tut mir leid." sagte ich schnell und ängstlich und ging Richtung Badezimmer.
„Mach schneller. Und ich weiß das es dir gar nicht leid tut!" schrie er mir hinterher was ich nur mit ein „ja ja. Ups durch schaut." beantworte.
5 MINUTEN SPÄTER
Fertig geduscht und frisch gemacht jetzt nur ein Outfit aussuchen.
Haar reibend ging ich zurück ins Zimmer um mir ein Outfit aus zu suchen.
„hier zieh das an." kam es von der ecke.
„Boah Ji-hoon hast du mich erschrocken." sagte ich und hielte mir meine Brust fest.
„Sorry wollte ich nicht. Aber das dauert bestimmt weitere stunden bis du dich für dein Outfit entscheidest, deswegen tat ich das." sagte er und guckte die ganze zeit nur in die unterlagen die er mit hatte.
„Was sind das für unterlagen, das du so vertiefst in denen bist?" sagte ich und ging auf ihn zu.
Er guckt zu mir und sagte : „das ist dein plan für heute." ich guckte auf die unterlagen aber verstand nichts. Denn alles auf koreanisch war.
„Du kannst es eh nicht verstehen, also zieh dich an." erwiderte er und guckte wieder drauf.
Ich nahm das Outfit und ging ohne ein Wort zusagen in das Badezimmer.
Also ich muss sagen, er hatte wirklich eine Ahnung von stylen.
Ich ging raus und schon stand Ji-hoon auf.
„Und gefällt es dir?" fragte er und ging zur Tür ohne mich anzugucken.
„Ja Mama danke." sagte ich als spaß zu ihn und ging hinterher.
„Sag mal, warum guckst du mich nicht an ?" fragte ich ihn, den die frage brennte die ganze zeit auf meiner Zunge.
„Isabell, hör mal. Ich bin sozusagen verantwortlich für dich jetzt. Und muss dein tag so aufteilen das alles passt und du alles schaffst. Der plan beginnt aber um 8 uhr morgen und es ist jetzt." sagte er und guckte er auf die Uhr. „ es ist schon 10 Uhr. Und du hast jetzt schon zwei stunden verpennt. Somit zwei Unterrichts stunden geschwänzt. Und wer würde den ganzen scheiß abbekommen ich und du. Vor allem ICH. Aber freu dich das du mich hast, denn ich habe dir heute ein anderen plan gemacht. Obwohl man das nicht darf!" sagte er und guckte mir richtig intensiv in die Augen. Man konnte raus lesen das er wütend und gestresst ist.
„Omg hast du nicht. Omg danke danke danke." sagte ich und umarmte ihn. Er umarmte mich leicht zurück, den er war genau so wie ich überrascht von meiner Wendung.
Wir losten uns und ich unterbrach die unangenehme stille : „sorry.... Also was steht als erstes auf dein plan?" fragte ich ihn grinsend aber bisschen schüchtern.
Er lächelte zurück und wuschelt meine Haare durcheinander.
„Du bist echt cool. Als erstes in die Cafeteria." sagte er und machte eine Handbewegung die auf den Aufzug deutete. Und somit gingen wir los. Aber als erstes musste ich meine haare wieder zurück auf deren Position liegen.
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Hey Leute,
Tut mir wahnsinnig leid das dass Kapitel kurz und umspannend war/ist.
Ich habe grade viel mit der schule zutun und somit nicht wirklich zeit.Ich verspreche euch doch das dass nächste Kapitel länger und spannender ist.
Danke für den Verständnis !
-E
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THE NEW K-POP GROUP || BTS Tae
FanfictionIsabelle Fay ist eine junge Frau aus Australien, die mit großen Träumen und einer tiefen Sehnsucht nach ihrer koreanischen Wurzeln lebt. Obwohl sie in Australien aufgewachsen ist, hat Isabelle immer das Gefühl gehabt, dass ein Teil von ihr in Korea...