Jj Maybank und ich

Kapitel5

Wir gingen zusammen an den Strand und jj brachte 6Biere mit. Er übergab sie an jeden. Mir gab er die Flasche zum Schluss und dabei berührten sich unsere Hände ganz kurz . Ich hatte Schmetterlinge im Bauch oder eher gesagt überall und wurde auch ein bisschen rot. Zum Glück hat es keiner gesehen da es schon dämmerte.

Stille. Jeder nippte an seinem Bier. Irgendwie komisch das ich schon am 1. Tag Freunde gefunden habe.

„Hey lass und Wahrheit oder Pflicht spielen damit wir uns besser kennenlernen. Was sagt ihr Leute?", versuchte ich meine neuen Freunde zu unterhalten. „Ich weis nicht", sagte Sarah „ach komm ein bisschen Spaß muss sein oder?" unterstützte mich jj. JohnB nickte.

„Okay, Y/n Wahrheit oder Pflicht?", fragte mich Pope. Ich nahm Wahrheit. „Wie oft warst du schon verliebt?" „ganz ehrlich?",fragte ich
„Ja klar es heißt Wahrheit oder Pflicht, nicht Lüge oder Pflicht", sagte Ki und alle lachten.
„Nie"antwortete ich.
„Noch nie?", fragte jj verdutzt. „Japp",sagte ich ‚„vielleicht wird das ja hier was", und schaute auf den Boden, weil ich Jj nicht anschauen wollte.

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Mein Handy. „Ich geh kurz ran Ja?", gab ich Bescheid.
„Meine mom hat gesagt ich soll nach Hause kommen . Tut mir leid aber muss jetzt echt gehen."sagte ich eilig. „Oh okay" sagten die andren wie im Chor „Ich bring dich nachhause ja?", fragte jj. Ich stimmte zu und wir gingen los.

Unterhaltung zwischen mir und Jj während ihr lauft.

„Jj?"

„Ja Y/n?"

„Du weist doch gar nicht wo ich wohne oder?"

„Nein warum?"

„Naja du wolltest mich nachhause bringen"sagte ich und lächelte

„Ich wollte dich nicht allein lassen außerdem bin ich doch keine so schlechte Gesellschaft oder?"

„Nein, du bist echt nett"

„Danke", sagte er und ich glaube sogar er wurde leicht rot.

„Okay wir sind da. Komm doch mal rein"bot ich an." Ja wenn ich nicht störe", sagte er und ein kleines Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.

Wir gingen zusammen rein und ich beobachte seine Reaktion. „Wow ihr habt's ja schön hier", sagte er zu meiner Mom. „Danke, finde ich auch. „Wie heißt du denn eigentlich also ich bin Kerstin schön dich kennenzulernen",sagte meine Mom überraschen freundlich normalerweise wird es immer peinlich wenn sie sich vorstellt.
„ Oh entschuldigen Sie ich bin Jj Maybank ich wohne 3 Straßen weiter sehr geehrt",stellte er sich vor und gab meiner mom einen Kuss auf die Hand. „Ah ein Gentlemen du hast echt super Geschmack Y/n.", provozierte sie mich.

Ich ignorierte sie einfach und zerrte Jj mit in mein Zimmer. „Sorry meine Mom ist manchmal ein bisschen komisch.", entschuldigte ich mich für sie. „Also ich fand sie ganz sympathisch",erklärte er und lachte.

„Ich liebe dein Lachen", sagte ich Ausversehen laut.
Moment ich habe das gerade laut gesagt.Oh fuck.

„Dein Lächeln ist auch ganz süß", fliterte Jj mit mir. Was? Jj flirtete mit mir? Nein das bilde ich mir nur ein wir haben beide Bier-intus .

Wir beide gähnten gleichzeitig und Lachten dann. „ Du bist auch müde oder?"fragte ich Jj. „Japp", antwortete er. Ich schlug ihm vor bei mir zu schlafen weil es schon stockdunkel ist. Er stimmte zu. „Warte hier okay ich hol dir Bettzeug",sagte ich zu ihm und er setzte sich schon mal auf mein Bett. „Dein Zimmer ist echt schön", sagte er während ich die Treppen runter lief. Ich holte im Wohnzimmer eine Decke und ein Kissen dazu noch 2 Wasser und ging wieder hoch.

Ich öffnete gerade die Tür als ich Jj schlafend in meinem Bett fand. Er sah so friedlich aus. Eine Haarsträhne von ihm ging über sein Gesicht. Ich deckte ihn zu, stellte das Wasser auf meinen Schreibtisch und nippte nochmal davon, zog mich um und lag mich dann zu ihm.