Kapitel 6

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Als ich aufwachte schien die Sonne schön in mein Zimmer herein. Ich drehte mich um und schaute auf den Wecker 9:47. Ich hätte nie gedacht das ich mal so früh aufwachen werde.
Ich drehte mich wieder zurück und sah Jj. Kurz bin ich erschrocken, ich meine es lag Jj Maybank in meinem Bett oke? Nach einer Zeit gewöhnte ich mich daran. Die Sonnenstrahlen ließen sein Haar glänzen wie Gold. Ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht damit ich ihn besser sehen konnte.

Er war so schön.

Ich beschloss noch ein wenig liegen zu bleiben und an mein Handy zu gehen. Ich schrieb. Ich liebe es zu schreiben. Bis jetzt hatte ich schon 2Bücher verfasst. Veröffentlicht habe ich diese aber nie. Mir fehlte immer der Mut. Ich schrieb gerade am 3.Buch weiter als ich neben mir mit rauer Stimme hörte: „ Du schreibst echt gut
Y/n.", er hatte mir zugeschaut und sie gelesen. „Du bist wach?", versuchte ich abzulenken. „Ja bin ich man muss schon zugeben in diesem Bett schläft man echt sehr gut", sagte er schläfrig und lächelte dabei. „Komm mit runter ich mach uns einen Kaffee und Frühstück", bot ich an. „Du kannst Gedankenlesen oder?", sagte er und ging mir hinterher. Ich wünschte ich könnte, dann wüsste ich auch was du über mich denkst.

Ich drückte ihm einen Kaffee raus und schob ihm ihn hin. „ Zucker,Milch?", fragte ich ihn.
„Nur Milch", okay er trank seinen Kaffee nur mit Milch. Normalerweise müsste ich mir das aufschreiben. Nein. Ich werd das schon nicht vergessen. „ Euer Haus ist echt toll", holte er mich aus meinen Gedanken. „ Findest du?"fragte ich während ich uns Pancakes machte. „ Ja es ist so groß und liegt direkt am Strand. Man sieht das Wasser so schön.", sagte er begeistert und schaute aus dem rießigem Fenster Richtung Strand. „Hier",sagte ich und schob ihm die pancakes hin „ kannst du surfen?",fragte Jj nachdem wir unsere Pancakes gegessen hatten. „Ne leider nicht aber ich würde es echt gerne können. Weist du ich liebe das Wasser.", antwortete ich. „Komm doch mal mit uns wir lernen es dir", bot er an und sein Gesicht fing an zu strahlen. „Klar",freute ich mich.

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Ging Jj's Handy. Er ging ran und sah nicht mehr so glücklich aus wie vor zwei Minuten. Das einzige was ich hörte war:

Du kommst zurück?

Wer kommt zurück? Woher...
Doch bevor ich zu Ende denken konnte, sagte Jj „Hey Y/n Ähm ich sollte jetzt gehen wir sehen uns später am wreck ja?" Ich war verdutzt aber stimmte trotzdem zu.

Nachdem er gegangen war rief ich Kiara an um mehr zu erfahren. Doch sie ging nicht ran also versuchte ich es bei JohnB. Gleiche Reaktion. Was machen die denn alle? Fragte ich mich. Ich gab es auf und zog mich um.

 Ich gab es auf und zog mich um

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Ich ging eine Runde spazieren. Richtung Wreck. Ich stellte Mom einen Zettel auf, das ich schon wach bin und mir die Beine vertrete und ging dann.

Ich war fast da nur noch die Straße runter, dachte ich als ich plötzlich eine Stimme hinter mir hörte: „ Hey du musst neu sein",sagte der fremde als ich mich umdrehte sah ich diesen Kerl.

Er sah bedrohlich aus aber nicht im schlechten Sinne

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Er sah bedrohlich aus aber nicht im schlechten Sinne. „Ja ich bin neu hier ich heiße Y/n du?",fragte ich und merkte wie er mich abcheckte. „Ich bin Rafe, Rafe Cameron",sagte er hochnäsig. Moment Cameron. Sarah's Bruder? „Richtig gedacht Sarah's Bruder",ließ er meine Gedanken. „Weist du wo sie ist ich suche sie", fragte er mich. „ Nein Weis ich nicht sorry", antwortete ich und ging weiter Richtung Wreck. Ohne noch etwas zu sagen verschwand er und ich kam endlich an. Ich setzte mich an einen Tisch und wartete auf eine Bedienung. „ Hallo wollen sie was bestellen", fragte mich eine sehr bekannte Stimme. Ich schaute hoch und sah.

„Mom?"

„Ja ich arbeite hier mein Schatz", sagte sie ganz normal „und? Was willst du",fragte sie gleich danach. Meine Mom arbeitet im Wreck. Okay.
Ich bestellte ein Wasser, trank es leer, bezahlte und haute ab. Wie komisch. Meine Mom arbeitete im Wreck. Ich war verdutzt. Man muss echt sagen sie hatte schnell einen Job gefunden und ich hoffte echt sie müsse nicht so viel arbeiten hier.

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Nachricht von Ki
Hey was ist los du hast mich angerufen?

Ich rief sie erneut an und erzählte ihr von gestern mit Jj wie er heut frühs gegangen war und das mit meiner Mom im Wreck. Es tat echt gut mit ihr zu reden. Fast vergaß ich das mit Rafe aber ich erzählte es ihr ebenfalls.

„Oh wow es ist noch nicht mal Mittag und du hast schon sehr viel erlebt heute.", sagte sie durchs Telefon. „Ich hol dich vom Wreck ab und wir reden weiter okay?", fragte sie. Ich stimmte zu und wartete.

Es dauerte nicht lange da stand sie vor mir. Wir gingen zusammen Richtung Strand und sie erzählte mir über Jj's Dad das er warscheinlich zurückkommen würde und über Rafe und wie gefährlich er war.

Als alles geklärt war hatte ich echt Hunger also nahm ich Ki mit zu mir Nachhause und wir machten uns einen Salat. Sie ist echt freundlich und hört einem zu.

Wir laberten noch über die Vergangenheit und über mein Leben in New York. Als Ki einen Anruf von ihrem Dad bekam sie sollte abspülen helfen.

Ich verabschiedete sie und beschloss zu Jj's Haus zu laufen.

Jj Maybank und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt