𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟖

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„Wo wir gerade bei Familie sind. Wo sind eigentlich Rebekah und Elijah?" fragte ich. „In New Orleans" antwortete Kol. „Was machen die bitte in New Orleans?" fragte ich verwirrt. „Keine Ahnung" meinte Kol. „Klaus hat übrigens eine Tochter" sagte Kol dann auf einmal. „Er hat was?" fragte ich geschockt. „Das ist nicht möglich. Er ist ein Vampir" kam es dann von Davina. „Wer ist die Mutter?" fragte ich. „Hayley Marshell." „Doch das ist möglich. Ich kenne Hayley. Klaus ist als Werwolf geboren, genauso wie Hayley" antwortete ich. „Wobei kann ich euch helfen?" fragte Freya. Ups, die hatte ich ganz vergessen. „Mutter und Vater aus dieser Welt zu schaffen" lächelte ich. „Sie leben?" fragte sie. „Davina hat sie in eine Art Welt gesperrt" meinte ich und machte dabei irgendwelche Bewegungen mit meinen Händen. „Nur leider ist diese Welt gebrochen" meinte jemand am Tor. Die anderen meinten das ich hingehen sollte, da ich die ältere und stärkere bin. „Euer ernst?" fragte ich. „Ja, du bist älter und stärker" meinte Kol und schubste mich vor. Dann ging ich zum Tor. Doch es war nur Elijah. „Schlau die ältere vor zu schicken" schmunzelte er. „Was meintest du mit, nur leider ist diese Welt gebrochen?" fragte ich. „Mutter hat es geschafft diese Welt mit Magie zu brechen. Bedeutet also das sie wieder hier in Mystic falls sind" antwortete er. „Davina!" rief ich und sie kam. „Lass ihn rein" meinte ich und ging vor zu den anderen. Davina lies ihn rein und die beiden folgten mir. Die anderen saßen nun alle auf einen Stein. Außer Freya, diese stand. „Wer ist das?" fragte Elijah. „Das, ist Freya. Unsere Schwester. Auch wenn ich es noch nicht glauben kann" antwortete ich. Er nickte. „Also? Wir brauchen immer noch einen Plan" meinte ich und setzt mich wieder auf den Stein. „Rocky hat recht wir brauchen einen Plan" stimmte Davina zu. Also überlegten wir uns einen Plan. „Nun vielleicht hilft der?" fragte ich und zog einen Weißeichen Pfahl aus meiner Jacke heraus. „Und damit kommst du jetzt erst?" fragte Kol. „Es ist der letzte und ich hab vorher noch nicht dran gedacht?" antwortete ich. „Du weißt aber schon das Vater stärker ist als wir und wenn du mit den auf ihn los gehst hast du den Pfahl schneller in deiner Brust als du gucken kannst" seufzte Kol. „Da ist was dran" meinte ich. „Vampire im Hexengebiet" sagte auf einmal jemand der auf uns zu kam. „Wer sind sie?" fragte ich und stand auf. „Vincent Griffith" antwortete dieser. Da klingelte mein Handy. Ich holte es aus der Tasche und ging ran.

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K-Klaus
R-Roxana

R: Hallo?
K: Kommt nachhause und packt eure Sachen morgen gehts zurück nach New Orleans.
R: Was? Dein Ernst? Wie wäre es vielleicht zuerst mit einer Entschuldigung oder sowas?
K: Tut mir leid Schwester. Wirklich. Und jetzt beeilt euch.
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Wow. „Wer war das?" fragte Marcel. „Klaus. Wir sollen zurück und Sachen packen. Morgen gehst zurück nach New Orleans" antwortete ich und verschwand mit Freya. Wir waren sogar die ersten. „So wir sind da. Die anderen kommen noch" rief ich. „Wer ist das?" fragte Klaus der gerade kam. „Ich bin Freya. Eure älteste Schwester" antwortete sie. „Genau" stimmte ich zu. Er nickte misstrauisch und dann kamen auch schon die anderen. „Und wer ist das?" fragte er genervt. „Vincent Griffith. Wir haben ihn auf dem Friedhof aufgegabelt" erklärte ich, „so und den Rest müsstest du doch kennen oder?" Ich klopfte ihn auf die Schulter und ging in mein Zimmer und Freya folgte mir. Mein Koffer holte ich unterm Bett hervor und packte meine Klamotten zusammen. Da es schon spät war ging ich mich umziehen.

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Eine weitere MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt