𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏𝟕

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Hey Leute, sorry das so lange nichts mehr kam, aber ich hatte übelst die Schreibblockade und auch noch Stress mit der Schule. Es werden jetzt jedenfalls wieder Kapitel kommen, zwar nicht regelmäßig aber ich Versuch das beste zu machen!
Und jetzt viel Spaß beim lesen. :)
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Eine Stunde war vergangen und Roxana kehrte zum Friedhof zurück wo die Hexe bereits wartete. Die Vampirin kam zum stehen und sah die Hexe erwartungsvoll an. Sie griff in ihre Taschen und holte den Sprich so wie dem Tageslicht heraus. „Vielen dank. Danke für deine Loyalität und dein Vertrauen. Du hast was gut bei mir" lächelte Roxana. Die Junge Hexe lächelte zaghaft zurück und ging wieder zu den anderen Hexen. Den Spruch steckte Roxana weg und ging mit dem Ring zu Joshua und dem anderen Vampir.
Vor dem Vampir hockte sie sich hin. „Hier das ist dein Tageslichtring. Du darfst ihn nie abnehmen, verstanden?" redete Roxana auf ihn ein. „Wieso hast du keinen und wieso darf ich ihn nicht abnehmen?" fragte der Vampir. „Ich bin halb Werwolf halb Vampir. Und bin als Werwolf geboren, und da Werwölfe kein Ring brauchen, brauche ich auch keinen. Wenn du ihn abnimmst verbrennst du in der Sonne" meinte Roxana.
Sie nickte beiden noch mal zu und verschwand. Roxana ging gerade Wegs auf eine Gasse zu. In dieser war ein älterer Herr der ein junges Mädchen an die Wand drückte. Marcel war ihr auch bis hierher noch unauffällig gefolgt.
„Hey du! Was du da machst ist nicht cool! Weißt du eigentlich wie sie sich fühlt wenn du sie vergewaltigst? Nein? Ich schon" und Zack stand sie in einer Sekunde auch schon vor ihm. „Du wirst weder Schreien noch Angst haben."
Der Mann nickte wie in Trance und Roxana saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus. Naja zumindest bis sie das Eisenkraut merkte, das Blut wieder ausspuckte und wie eine verrückte hustete. Marcel nahm Schritte hinter sich war und drehte sich um. Dort entdeckte er Elijah. Doch bevor Elijah ihn überhaupt bemerkte konnte war Marcel schon weg. Als Elijah das husten von Roxana hörte ging er mit schnellen Schritten in die Gasse zu seiner Zwillingsschwester. „Roxana?" fragte er neben ihr. „Eisenkraut" hustete sie. „Von wo?" fragte Elijah nach. „Na von ihm da! Er- Wo ist er hin? Verdammte scheiße. Hier war so ein Kerl. Der wollte ein Mädchen, gerade mal 14 oder 15, vergewaltigen. Shit. Ich hab sie nicht manipuliert" hustete seine Schwester vor sich hin. Elijah zögerte nicht lange sondern schnappte sich seine Schwester und verschwand mit ihr zum Mikaelson Anwesen.
Da warteten Niklaus, Freya und Stefan auf die beiden. „Bruder. Wo war sie?" fragte Klaus. „In einer Gasse. Sie hat Eisenkraut Intus" erklärte Elijah kurz und knapp. „Wie kann sie soviel Eisenkraut im Körper haben das ihre Organe komplett verätzt sind?" fragte Freya nach ein bisschen Hokuspokus. „Sie hat jemanden Ausgesaugt der Eisenkraut in sich hatte" meinte Elijah. Klaus brachte Roxana eine Flasche Wasser damit sie aufhörte zu husten. Danken nahm sie die Flasche an und trank draus.
Nach der halben Flasche ging es dann wieder. „Schwester, was ist los mit dir?" fragte Klaus. „Was soll los sein? Ich darf doch wohl noch raus gehen und jagen oder nicht?" fragte Roxana sarkastisch. „Du solltest auf dein Kind aufpassen" sagte Freya. „Das Kind gibt es nicht mehr" hauchte Roxana. Freya ging sofort auf ihre Schwester zu und umarmte sie. Roxana erwiderte die Umarmung und brach in Tränen aus. Beruhigend strich Freya ihr über den Rücken. „Hey, alles wird gut. Er wird das verstehen" sagte Freya ruhig. „Und was wenn nicht?" fragte Roxana schluchzend. „Doch das wird er" sagte nun auch Klaus. Roxana sah ihn an. Klaus konnte nicht anders als seine große Schwester zu umarmen. Wieder brach Roxana in Tränen aus. „Danke das du für mich da bist" sagte Roxana leise. „Immer doch, du bist meine Schwester, meine Familie" sagte Klaus und löste sich. „Was macht Stefan hier?" fragte Roxana dann. „Er wurde markiert von einer Vampir-Jägerin und sucht ein Mittel gegen sie" erklärte Freya. Roxana nickte und ging Richtung Tür. „Wo willst du hin?" fragte Elijah. „Nachhause" meinte Roxana. „Du schaffst das" sagte Klaus zu ihr. Bevor Roxana durch die Tür geht lächelte sie noch einmal und verschwand dann in Vampir Geschwindigkeit. Vor dem Haus traf sie auf Kol und Davina. „Hey ihr beiden sucht ihr was?" fragte Roxana. „Hey Schwester, Davina wollte zu Marcel" erklärte Kol. Roxana nickte und schloss die Tür auf. „Ihr könnt hier warten. Ich komm gleich" sagte Roxana und verschwand im Nebenzimmer.
„Hey" fing Roxana zögerlich an. „Roxie, hey" antwortete Marcel und ging auf sie zu um sie zu umarmen. „Es tut mir leid, das ich dich angeschrien hab, das ich das Kind verloren hab, es tut mir einfach leid" schluchzte Roxana. „Es ist alles gut, es ist nicht deine Schuld. Das kann passieren. Außerdem sind wir Vampire, wir haben genug Zeit" lächelte Marcel. Lächelnd nickte Roxana. „Kol und Davina sind im Wohnzimmer" meinte Roxana dann. Marcel nickte und beide gingen ins Wohnzimmer wo Roxana sich auch die letzten Tränen wegwischte. „Rocky hey, alles gut?" fragte Kol. Er und Roxana haben sich etwas abseits gestellt damit Davina und Marcel in Ruhe reden konnten. „Ja alles gut, ich hatte mich nur mit Marcel gestritten und jetzt wieder vertragen und ihm erzählt das ich durch eine Hexe das Kind verloren hab" erklärte Roxana. „Warum seid ihr hier?"
„Davina hat eine Tote Hexe in der Nähe des Friedhofes gefunden" sagte Kol. Roxana nickte und im nächsten Augenblick waren Marcel und Davina verschwunden. „Na super. Jetzt dürfen wir mein Freund und deine Freundin suchen" seufzte Roxana. „Ganz toll."
Als erstes machten die beiden sich auf den Weg zu Klaus und den anderen. „Bruder, Schwester, was ist los?" fragte Elijah. „Marcel und Davina sind verschwunden" erklärte Kol. „Was heißt verschwunden?" fragte Klaus. „Na verschwunden halt. Kol und Davina standen vor der Tür, ich hab aufgemacht, Davina hat mit Marcel geredet dann waren beide weg. Erklärung genug?" ratterte Roxana runter. „Ich kann einen Lokalisierungszauber machen, aber dafür bräuchte ich deine Kraft Roxie" sagte Freya. Roxana nickte natürlich sofort und ging zu Freya. Beide nahmen sich an der Hand und Freya tropfte es von Roxana's Blut auf die Karte. Die Wunde verschloss sich sofort wieder und Freya ging an den Spruch zu sagen.
Die anderen beobachteten wie das Blut auf der Karte zu einem bestimmten Punkt hinwanderte. Der Standort war in einen angelegten Wald Nähe New Orleans. Freya endete mit dem Spruch und sah zusammen mit Roxana auf die Karte. „Was machen die bitte in einem Wald?" fragte Roxana. „In dem Wald werden meistens nahestehende Hexe begraben" sagte Freya. „Gibt es dafür nicht einen Hexenfriedhof?" fragte Kol. „Schon aber wenn die Hexe einen nahestand ist es einen gestattet die Hexe in diesem Wald zu begraben" erklärte Freya.
„Dann lasst uns dort hin" sagte Roxana.

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Hey, I'm back :D.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 10, 2022 ⏰

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