Das Leben in Chicago

Abendessen

hey meine Lieben wieder ein neues Kap. Hoffe es gefällt euch. Ich will auch nicht lange drum rum reden. Viel Spaß beim Lesen

Lias Sicht

Am nächsten Morgen wachte ich auf und lag alleine im Bett. Ich rieb mir müde die Augen und sah mich um. Wo bin ich? Ich überlegte und mir fiel wieder alles ein was gestern war aber ich liege ich in einem Bett doch wem gehört es? Ich stand langsam auf, machte mich auf den weg nach unten. Vorbei kam ich am bad und machte mich kurz frisch, das heißt Gesicht waschen, Zähneputzen tue ich wenn ich daheim bin. Danach ging ich die Treppe runter und sah wie Shay und Kelly in der Küche an der Kücheninsel saßen. Als Shay mich bemerkte. „Guten Morgen Lia und hast du gut geschlafen?" fragte sie „Ja und ihr?" fragte ich „Ich hab auch gut geschlafen war bisschen zu viel gestern." Grinste sie. „Ich hab auch gut geschlafen." Lächelte Kelly. Ich setzte mich zu ihnen. „Ich hab Frühstück gemacht komm essen wir zusammen." sagte Shay. „Wenn habe ich aus dem Bett verjagt?" fragte ich in die Runde. „Es war mein Bett, aber du hast mich nicht verjagt, eigentlich war der Plan das ich auf der Coach schlafe aber du hast mich festgehalten also habe ich bei dir geschlafen, hoffe es war in Ordnung für dich?" fragte er aber hatte ein leichtes Grinsen drauf. „Klar wir lagen schon häufiger in einem Bett." grinste ich und zwinkerte.

Danach fingen wir an zu essen. Währendessen unterhielten wir uns. Nach dem Frühstück half ich Shay beim Abwasch und beim verräumen. Als wir alles hatten lächelten wir uns kurz an. „Ich würde euch gerne heute Abend zum Abendessen bei mir zuhause einladen als dank für die Hilfe gestern und das ich hier schlafen durfte." Schlug ich vor. „Ich würde sehr gerne aber ich kann leider nicht, ich hab ein Date heute Abend." Grinste sie. „Ich wäre dabei." Stimmte Kelly zu und ich lächelte freudig. „Oh wie cool ist 20 Uhr bei dir in Ordnung?" fragte ich „Ja das passt wunderbar soll ich etwas mitbringen?" fragte er „Nein ich hab alles da." Lächelte ich „Okay dann fahre ich dich kurz heim ich wollte sowieso Joggen gehen, kommst du mit Shay?" fragte Kelly „Auf jedenfall bevor du wieder auf die Idee kommst in einem Kran zu schlafen." Grinste sie und zwinkerte. Sie ging sofort nach oben und machte sich fertig und kam wenig später wieder runter.

Als ich zuhause war, machte ich mich frisch und danach ging ich einkaufen. Als ich es dann hatte bereitete ich zuhause alles vor. Als ich alles hatte schiebe ich die Aufflaufform in den Backofen. Jetzt muss es 45 Minuten im Ofen bleiben. Ich stellte die Uhr ein und ging solange ins bad. Ich stieg unter die Dusche und wusch mich. Als ich mit Duschen fertig war, wickelte ich mich in mein Handtuch ein und stieg aus der Dusche. Ich trocknete mich ab und zog mir meine Unterwäsche an. Danach ging ich in mein Schlafzimmer. Dort suchte ich mir was schönes raus. Ich überlegte zwischen einem Kleid oder einem Rock mit einer schönen Bluse. Ich entschied mich für das zweite und zog mir also das Outfit an. Ich trocknete zuletzt meine Haare und lockte sie ein bisschen. Danach verließ ich mein Schlafzimmer und ging wieder in die Küche. Dort sah ich, dass ich noch 10 Minuten habe. Solange deckte ich den Tisch und stellte 2 Gläser raus. Eine Weinflasche noch dazu. Nach 10 Minuten klingelte mein Wecker. Ich sah auf das Essen und wusste dass es nun fertig war. Ich stellte den Ofen aus und dann klingelte es an der Tür. Ich ging schnell zur Tür und öffnete sie. Davor stand schon Kelly. Ich lies ihn eintreten und er zog seine Jacke aus und hängte sie auf. Ich verschwand wieder in der Küche und holte die Form raus. Ich stellte es auf den Tisch. „Kann ich dir irgendwie Helfen?" fragte er. „Nein ich hab schon alles, oder doch du kannst die Weinflasche aufmachen." Bat ich ihn und gab ihm die Flasche. „Klar ich mach sie auf." Nickte er und machte sie auf. Er schenkte uns dann ein. Ich kontrollierte alles noch mal und war dann mit allem fertig. „So fertig ich hoffe du hast Hunger mitgebracht und es schmeckt dir auch." grinste ich. „Also Hunger habe ich ja und es schmeckt bestimmt gut." grinste er und zwinkerte mir zu. Er schob mir den Stuhl zu recht wo ich mich dann hinsetzten konnte. Er setzte sich selber hin. Ich legte solange jeden was auf den Teller. Wir stießen mit den Gläser an. „Auf einen schönen Abend und guten Appetit." Wünschte er. „Das wünsche ich dir auch." lächelte ich und wir fingen an zu essen. Als wir fertig gegessen haben holte er sich sogar noch einen Nachschlag. Ich nahm mir auch noch was. „Das schmeckt unglaublich gut, du hast echt Talent, du solltest mal für unsere Wache kochen." Lächelte er. Ich nickte freudig und stimmte zu.