Kapitel 10

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Ich wachte in einem Zelt auf, Klaus musste mich hier hingelegt haben. Ich stand auf und ging raus wo ich einen verzweifelten Klaus vorfand und viel tote Wölfe. »Hey alles gut?« fragte ich auf Distanz. Er sah mich wütend an und schmiss eine Glasflsche nach mir der ich gerade nich ausweichen konnte.»Wo ist Stefan!?« fragte ich wütend. »Jagt einen Flüchtigen.« stellte er fest »Gehts ihm gut?« »Er wurde gebissen.« »Hast du ihn geheilt?!« »Nein« »Warum?!«  Ich schmiss eine Flasche  knapp an seinem Kopf vorbei »Ich schwöre das nächste mal treffe ich« drohte ich ihm. Er guckte mich an und in seinen Augen war Verzweiflung, Trauer und Wut zu erkennen. Ich ging langsam zu ihm und setzte mich neben ihm. »Was ist passiert?« »Es hat nicht geklappt.« scheit er »Tut mir Leid.« »Es ist ja nicht deine Schuld Liebes.« »Was ist wenns meine wäre würdest du mich töten?« »Warum fragst du?« »Ich wills wissen.« »Nein ich könnte dich niemals töten Liebes.« antwortete er. Ich lächelte und wurde ein bisschen rot, bei Klaus fühlte ich mich wohl auch wenn ich es nicht sollte. Plötzlich rief Marcel an. »Wehe du lauschst!« wahnte ich ihn und er nickte daraufhin.

-Telefon-
M:Du bist nicht in Mystic Falss richtig!?«
A:Nein, bin ich nicht.
M:Und Tenesse?
A:Uhmmm...
M: Die sind da!

ich guckte zu Klaus. »Wann sind wir hier weg?« fragte ich »Heute noch wir müssen zu meiner lieblings Hexe.« erklärte er.

A:Bin bald hier weg
M:Wer war das?
A:Keine Sorge
M:Er hat Hexe gesagt!
A:Er wird mir nichts tun er ist mein Freund Freund.
M:Oh ok, ich vertraue dir
A:Danke bye
M:Ciao
-Ende-

»Ich bin also dein Freund Freund« grinste Klaus »Halt die Klappe Nik« er guckte mich an und ich ihn als ich realisierte was ich gesagt hatte »Klaus« er lachte leicht auf.

Ich sagte mir immer wieder ich sollte Klaus hassen aber mit jedem Wort was er von sich gab verdrängte ich diesen Gedanken wieder, ich sollte es nicht tat es aber. Meine Gefühle spielen in seiner Gegenwart verrückt.

»Wo bleibt Stefan.« wie auf Komando kam Stefan um die Ecke der einen toten Ray hinter sich her zog. »Tut mir Leid Klaus, ich musste ihn töten.« endschuldigte sich Stefan, was Klaus' Agressionen nich gerade hilf.

»Ich habe alles getan was mir gesagt wurde ich habe den Wolf, den Vampir und den Doppelgänger getötet!!« schrie Klaus. Bei dem Wort Doppelgänger schauten Stefan und ich uns an. Klaus' Hybirden Augen leuchteten auf.

Ich bekam Angst und wiech zurück »Nik! Bitte!« sagte ich ängstlich. Er blickte zu mir und beruhigte sich wieder. »Kriege ich dein Blut?« fragte Stefan nache einiger Zeit vorsichtig. Klaus sagte nichts sondern hob eine Flasche vom Boden biss sich ins Hangelenk und tropfte sein Blut hinein, dann übergab er sie Stefan, der sie danken annahm und trank.

wir fuhren gerade mit dem Auto nach Chicago. Stefan am fahren und Klaus hinten mit mir auf der Rückbank.

The special GilbertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt