Es waren jetzt zwei Tage vergangen und ich saß im Wohnzimmer mit Bekah und redete mit ihr. Rebekah wurde meine Bestefreundin, mit ihr konnte ich über wirklich alles reden. Sie nervte zwar immer etwas mit ihren Romatinschenvorstellungen zwischen mir und Klaus, so wie jetzt
»Du und Nik wärt so ein gutes Paar.« »Rebekah halt die Klappe, wir wären kein gutes Paar.« »Und ob, wie verliebt du ihn immer anguckst.« grinste Bekah »Ich gucke deinen Bruder nicht verliebt an.« stellte ich fest. Draufhin drehte sie nur mit den Augen »Heute Abend ist dieser Ball.« stellte die Blondine fest, ich würde heute Abend meine Freunde wieder sehen. »Hast du eine Begleitung?« fragte ich sie »Natürlich.« »Uh wen?« »Matt.« grinste sie »Oh ist das süß.« grinste ich »Hast du keine Begleitung?« fragte Bekah unfassbar »Nein brauch ich auch nicht.« stellte ich fest bevor sie noch auf irgendwelche Ideen kommt.Etwas später machte sich die Urvampirin auf den Weg zum Grill, ich wollte nicht kommen, da sie Zeit mit Matt verbringen sollte. Ich saß jetzt draussen auf einem hölzernden Stuhl und dachte nach.
Bis ich Gesellschaft bekam, die sich neben mir nieder lies. Mit einem Blick zu meiner Rechten blickte ich in stechende grünblaue Augen, wand meinen Blick jedoch dierekt weg. »Kannst du mir nicht in die Augen gucken oder was, Liebes?« stellte er spöttisch fest. »Kann ich wohl Liebster.« beschwärte ich mich und blickte ihm in die Augen. »Was willst du?« »Willst du meine Begleitung auf den Ball sein, heute?« fragte er Todesernst »Warum sollte ich?« »Du hast keine Begleitung, ich hab keine Begleitung. Perfektes Paar.« »Hast du Bekah und mir gelauscht?« fragte ich aufgebracht »Nein ich doch nicht.« grinste Klaus. »Ok, ich begleite dich. Aber nur Ausnahmsweise, Nik. Das nächste mal manipulierst du dir wieder eine deiner Schlampen.« sagte ich stand auf. Er zog mich jedoch wieder runter damit ich auf ihm landete, unangenehm. »Du solltest mich öfters Nik nennen.« grinste er »Niewieder.« stellte ich fest und wollte aufstehen, doch er hielt mich fest. »Arschloch.« »Achte auf deine wotwahl Liebste.« erwiederte er streng, als würde ich auf ihn hören. Ich grinste ihn nur slebstgfällig an und öffnete meinen Mund um ihn aufs Neue zu beleidigen jedoch unterbrach er mich mit seinem Finger auf meinen Lippen.
Warum nicht seine Lippen? Ew warum dachte ich so. Ich empfinde doch nichts Romantisches gegenüber ihm, oder?
Er leckte sich leicht über seine Lippe, was sie noch strahlender wirken lies. »Kannst du mich loslassen?« nuschelte ich »Warum sollte ich, meine Liebe.« »Du solltest aufhören mit den Spitznamen, Niklaus.« »Meine ganzer Name klingt noch besser aus deinem Mund. Liebste.« grinste er verführerisch. »Du kannst nicht genug bekommen oder, Niklaus?« grinste ich provokant. »Oh du ahnst es nicht Liebes.« er blickte mir in die Augen und ich konnte ihm nicht wieder stehen und starrte zurück. »So schöne Augen.« murmelte er vor sich hin.
DU LIEST GERADE
The special Gilbert
FanfictionAllison Gilbert, Schwester von Elena ist das Gegenteil von ihrer perfekten Schwester. Als sie vom Übernatürlichen erfährt rennt sie weg um sich von all dem zu erholen doch, dass klappte nicht so gut. Nach zwei Monaten en5schued sie such nach Mystik...