Kapitel 3

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Am Morgen wachte ich relativ früh auf sowas wie 9 Uhr. Ich ging runter ins Wohnzimmer wo wieder ein Zettel lag : Elena und Jeremy sind in der Schule, ich bin noch unterwegs, Jen. Nach einer halben Stunde entschloss ich mich auch mal dazu zur Schule zu gehen und mich anzumelden. In der Schule angekommen meldete ich mich an auf den Fluren wurde ich die ganze Zeit angeglotzt was much ziemlich störte. »Ally!!« rief nun meine Beste Freundin »Care« »Kommst du ins Cheerleaderteam?« »Nein« »Bittee...« ich blieb kalt, auch als sie ihren Hundeblick aufsetzte »Nein« »Oh nagut aber du kommst heute zu mir,um 14 uhr« »ok« sie lächelte noch und ging dann zum Untericht, ich muss erst ab nächste Woche in die Schule. Ich lief zum Grill und setzte mich an einen Tisch. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann auch eine Bedienstete »Was kann ich dir bringen?« fragte sie freundlich »Eine Cola bitte.« bestellte ich, sie nickte und ging. Nach ein paar Minten kam sie auch schon mit meiner Cola wieder. Ich hatte meine Cola schon längst fertig als sich Jemand gegenüber von mir setzte. Was will der denn? Der jenige war Klaus »Hallo Liebes« begrüßte er mich mit einem bösen grinsen »Was willst du?« fragte ich genervt und rollte mit den Augen »Nicht so genervt und ich bin nicht mehr so freundlich. »Könntest du mich nicht alleine lassen?« fragte ich und stand auf um zu gehen, er nervte.

Als ich draussen stand wurde ich pltzlich gegen die Wand gestossen und meine Luftzufuhr wurde abgeschnitten. Klaus drückte mich so fest, dass ich kaum noch Luft bekam. »Lass mich los.« bat ich ihn »Drh mir nich den Rücken zu wenn ich miz dir reden will.« mahnte er mich. Er hielt mich weter so fest bis ich Ohnmächtig wurde.

Ich wachte auf, auf einem weichem Untergrund. Einer fremden Couch. Wo bin ich? frage ich mich selbst. »Ah ich sehe du bist wach.« stellte diese perfekte Stimme mit Britischemakzent fest. »Was willst du?« fragte ich und setze mich hin »Ich habe dir dein Leben gerettet.« »Ohne dich wär mein Leben nicht in Gefahr gewesen.« konterte ich. Er sagte lange nichts sondern starrte mich nur an »Kann ich gehen?« fragte ich jetzt in die Stille rein. Er starrte mich immer noch an »Halloo!!« rief ich jetzt um seine Aufnerksamkeit »Bist du dir sicher das es dir gut geht Liebes?« fragte er »Ja kann ich gehen oder bin ich jetzt eine Gefangene von dir?« frage ich nochmal »Nein, ja geh.« antwortete er und zeigte auf die Tür. Ich stand auf und lief auf die Tür zu »Danke.« sagte ich noch und verlies das Apartment.

Ich lief so schnell es geht nach Hause bis mir einfiel das ich um 14 mit Care verabredet bin ich blickte auf die Uhr kurz nach zwei, fuck. Ich lief zu Cares Haus was zum Glück nicht weit weg war von meiem Standort. Ich klingelte und auf machte Lizz »Hi Allison ich bin so froh das du wieder da bist« »Hey Lizz, ich auch«

Plötzlich kam Care von der Seite und zog mich an ihrer Mum vorbei in ihr Zimmer. »Also am Freitag ist dieser 60s Ball gehst du hin?« fragte mich die Blondine ganz aufgeregt »Ja..« sagte ich genervt. Ich mag keine Bälle oder Partys nur Partys in New Orleans die waren cool. »Yaay wir gehen shoppen morgen weil ich habe heute keine Zeit mehr Elena hat angerufen umd brauch meine Hilfe also alle.« »Oh ok« ich lächelte. Ja kein shoppen heute. »Kommst du mit zu den Salvatores oder?« fragte sie mich »Ne mich interssiert das alles nicht so ich gehe in den Wald spazieren.« antwortete ich »Aso okay«. Wir gingen zusammen raus und noch ein Stück zusammen bis sie abbiegen musste zu den anderen und ich weiter in Richtung Wald lief.

Ich holte meine Kopfhörer raus und machte laut Musik an. Nach einem langen Spaziergang durch den Wald setzte ich mich an einen Baum und schloss meine Augen und hörte meine Musik. Nach ein paar Minuten öfnete ich meine Augen wieder umd vor mir stand Klaus und betrachtete mich. »Hallo« sagte er und grinste »Was?« fragte ich genervt »Was denn?« grinste er weiter »Was grinst du?«  »Du siehst lustig aus von hier oben.« antwortete er »HaHa« machte ich angepisst »Was bist du denn so motzig Kleine?« »Warum nicht?«. »Erzähl.« forderte er mich auf und setze sich neben mich. »Es ist nichts und wenn was wöre würde ich es dir ganz sicher nichz sagen.« stellte ich empört fest »Willst du nicht meime Freunde ausspionieren die planen gerade irgendetwas.« grinste ich  »Die planen mich zu töten stimmts?« ich nickte und guckte ihn nicht an »Ich meine wen interessierts dann tötest du Elena eben und dann bist du weg.« »Liebes das ist nicht so einfach deine Freunde wollen mich töten und meistens kommt man dann nicht mit dem Leben davon« erläuterte er »Du bist so stolz und selbstsüchtig!« »Manche finden das atraktiv.« »Ich dachte die stehen auf dich weil du verdammt gut aussiehst« verplaperte ich mich. Ich riß meine Augen auf und guckte ihn an »Oh danke Allison.« »Das sollte nicht heissen das ich dich atraktiv finde.« stellte ich zögernt fest, eigentlich sollte es genau das heißen. Oh Gott wie peinlich. »Es wird dunkel ich sollte gehen.« redete ich mich raus »Soll ich dich bringen im dunkel alleine ist gefährlich Liebes« fragte er. Ich würde sowieso nicht darum kommen ich meine wir müssen beide aus dem Wald raus und in die gleiche Richtung. »Elena ist zu Hause.« antwortete ich »Die wissen nicht wie ich aussehe« »Aber wenn sie es herraus finden.« »Hab ich dir nicht meinen echten Namen gesagt« »Bis in meine Straße darfst du mich bringen« gab ich nach »Gut dann komm Liebes«. Er stand auf und hielt mir seine Hand hin ich ergriff sie und er half mir auf. Wir gingen zusammen zu meiner Straße und schwiegen uns an. Ich hielt vor meiner Straße. »Hier.« »Aso dann ciao« »Ja man sieht sich«.

Er ging und ich in die andere Richtung. Es war schon 23 Uhr, Elena wird mich definitiv umbringen. Ich schloss die Tür leise auf in der Hoffnung Elena würde schon schlafen aber das tat sie nich sie stand da. Vor der Tür und sie sah wütend aus »Wo warst du?« fragte sie wütend »Ich habe Care gesagt ich gehe spazieren.« »Aber nicht für so lange« »Elena mir gehts gut du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Klaus wird mir schon nichts tuen.« beruhigte ich sie »Was wenn doch?« »Dann kann man daran nichts ändern!« ich lief auf mein Zimmer und schloss die Tür ab. Ich zog mich um und legte mich in meine Bett als plötzlich mein Handy klingelte ich erschrak.

A:Hallo
M:Hey gehts dir gut?
A:Ja alles super aber es ist spät und ich will schlafen.
M:Ja dann gute Nacht
A:Nacht.

Ich legte mich in mein Bett und schlief ein.

                                    

The special GilbertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt