Kapitel 19

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»Klaus?« fragte ich panisch. Wo war er hin ich hörte nicht mal ein Blatt knaksen. Hatte er selbst Angst bekommen vorm dunklem bösen Wald? Ich lachte leise über meinen Gedanken. »Verdammt nochmal jetzt komm wieder her!« rief ich wütend.

Ich spührte eine Hand an meiner Schulter und Schlug nach hinten. Ich hörte ein leises aufstöhnen von Klaus. »Mach das nie wieder oder ich schlag stärker zu, nur das dir das klar ist.« ermahnte ich Klaus, derehte mich jedoch nicht zu ihm um. »Du hast ein harten Schlag Liebes.« stellte Klaus' verführerische Stimme zu nah an meinem Ohr fest. »Hast du nicht mit gerechnet oder was?« stellte ich geschockt fest. Klaus Atem lag an meinem Hals. »Nicht ganz Liebes.« hauchte er.

Oh Gott.

Er soll weggehen ich will ihm nicht nochmal verfallen. Das darf ich einfach nicht.

Er hauchte nun schon leichte Küsse auf meinen Hals. »Klaus...« sagte ich leise und schwach jedoch bestimment. »Was denn Liebes?« fragte er ganz unschuldig. Dieses Arschloch schafft es das ich nicht mehr reden kann! Ich spührte sein grinsen und er hörte meinen Herzschlag.

Er verteilte mittlerweile schon fast Knutschflecken zum Glück nur leichte.

Seine Hände wanderten runter zu meinen Hüften was mich kurz zum auf keucken brachte. Er grinste schon wieder.

Oh gott, seine Lippen sind so weich und verdammt zärtlich auf meinem Hals. Ich will ihn Küssen, seine Lippen auf meinen haben.

Nein Nein das geht nicht und ich kann es nicht zu lassen. Er und ich gleich niemals.

Klaus drehte mich gekonnt zu sich um. Ich spührte wie er mir in die Augen starrte. Ich suchte seine Augen in der Dunkelheit und fand sie. Meine Augen hatten sich schon ein bisschen an die dunkelheit gewöhnt, so dass ich seine Augen funkeln sehen konnte. Sie waren unwiederstehlich und ich verlor mich in ihnen.

Er kam meinem Gesicht immer näher, ich spührte sogar schon seinen warmen Atem auf meinem Gesicht.

Oh Gott. Mir wurde sehr schnell sehr warm und mein Herzschlag beruhigte sich auch nicht ehr im Gegenteil.

»Liebes du solltest dich im ernst beruhigen.« ich grinste ironisch »klar, dann geh weg von mir.« antwortete ich gerade noch so ohne zu stottern.

Klaus lachte leicht auf, jedoch hörte ich wie er weiter zurück ging. Ich atmete erleichtert auf. »Bin ich so schlimm Liebes?« fragte Klaus gespielt enttäuscht »Ja du bist schreklich und jetzt bring mich zurück in die Schule.« bestimmte ich »Nagut aber ich kann nicht garantieren dass da nichts schlimmes passiert.« grinste er »Und dieses mak etwas schneller.« mekerte ich.

Klaus kam plötzlich hinter mich und nahm mich bei den Hüften und dann ging alles sehr schnell und wir waren vor der Schule.

Woah. So schnell zu sein ist ja echt praktisch.

Klaus ließ mich wieder runter. Jedoch war das offensichtlich zu schnell für mich denn ich verlor das Gleichgewicht. Jedich fiehl ich nicht sondern Klaus hielt mich fest.

»So mal sehen ob die schon fertig sind.« grinste Klaus. »Ich hoffe.« stellte ich fest. Wir gingen zusammen in die Schule in irgendeinen raum trafen wir dann auf Bonnie, Tyler, Care und Rebekah. Tyler schien verwandekt zu sein »Und?« »Elenas Blut ist die Lösung, er muaste es trinken.« erkkärte Rebekah. »Fantastisch wi ist sie?« »Sie ist weggerannt.« erklärte Bekah wieder. »Sie wird ihr Blut Ihnen nicht geben.« stellte Bonnie wütend fest.

Klaus griff meine Hand daraufhin und ich wusste was kommen wird, ich würde sein Druckmittel werden.

»Dann sagt der lieben Elena das ihre liebe Schwester leiden wird wen sie nicht mindestens drei Blutbeutel abgibt ind den nächsten 96 Stunden.« »Das sind vier Tage.« stellte Care fest.

Klaus gab Bekah ein Zeichen und sie rannten mit mir in Vampirgeschwindigkeit weg.

Wir kamen nach wenigen Sekunden vor einem riesen Anwesen an. Klaus ging drauf zu und öffnete die Tür. Ich staunte nicht schlecht als ich die Einrichtung sah. Wow.

Rebekah lief hinter mir und Klaus. »Also doch ein Paar.« stellte sie fest, ich drehte mich zu ihr um »Nein wie kommst du drauf?«. Sie bliekte auf unsere Hände die immer noch verschränkt waren. Oh.

Ich lies ihn dierekt los. Klaus lächelte nur. »Irgendwann wirst du eh mit mir schkafen Liebes.« grinste er »Vergiss es.« sagte ich und schlug ihn leicht, er lachte darauf nur und grinste herrausfordernt. Ich verdrehte meine Augen. Oh Gott.

»Also wo kann ich schlafen als deine Geisel. Im Keller?« grinste ich »Du kannst mit bei mir schlafen.« antwortete Klaus »Ne da schlaf ich lieber im Keller.« sagte ich augenverdrehend.

»Ich zeig dir dein Zimmer du sollst ja nicht im Keller schlafen.« sagt Klaus nach winigen Minuten des Augenkontaktes. Ich grinste dankend und lief ihm hinterher.

Er öffnete die Tür des vierten Zimmers rechts. »Hier kannst du schlafen.« grinste er und schob mich am Rücken rein.

In der Mitte stand ein riesen Bett wo mindestens zwei Personen drin schlafen konnten, ein riesen Schrank an der rechten Wand, ein Schminktisch gegenüber vom Bett und auf der linken Seite eine weiße Tür. »Das ist dein Bad.« erklörte er nach meinen fragenden Blicken.

»Danke.« sagte ich. »Kein Problem ich würds zwar bevurzugen das du bei mir schläfst, natürlich um dich zu beschützen.« lächelte er. »Genau vor wen nochmal? Vor dem Urhybriden der mich entführt hat?« fragte ich ironisch. Klaus verdrehte nur die Augen und lies mich alleine.

Ich schmiss mich aufs Bett und schlief dierekt ein.

The special GilbertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt