»Hinter dir.« kam es aus meinem Telefon und alles wurde schwarz um mich herrum. Ich wachte in einem dunklem Raum auf, gefesselt an einem Stuhl. Was?Wo war ich?
»Hallo Ally« sagte eine dunkle Stimme »Antonio« stellte ich leise fest. Er war ein Anhänger von Marcel »Was willst du?« fragte ich noch relativ entspannd »Du bist das beste Druckmittel was es gibt.« »Jemand wird mich hier rausholen« redete uch mir selbst ein »Nein, außer wir sagen Marcel bescheid« »Wir?« »Alessandro«. Klar Alex und Antonio, Brüder.
Ich wusste nicht wie lange ich schon weg war oder wo ich war, dass mich jemand retten würde dachte ich auch nicht. Nach ein paar Minuten kam Alex auch rein »Also was nachen wir mit dir?« fragte Alex »Nicht übertreiben Bruder sie soll nicht sterben« sagte Antonio. Alex war der Draufgänger von den beiden. Antonio ging und ich war alleine mit Alex. »Also was mache ich mit dir?« fragte er und holte ein Messer raus. Er kam auf mich zu und stach mir in den Bauch er traf zwar keine wichtigen Organe aber ich verlor Blut, viel Blut auf einmal. Mir wurde langsam echt schwindelig. »Nicht töten Alex« kam es von Antonio. Ich wurde Ohnmächtig.
Klaus pov:
Stefan und ich waren gerade aus seinem alten Apartment gekommen und liefen jetzt zu Bar wo wir uns wieder mit Allice treffen wollten.
Als wir jedoch ankamen war sie noch nicht da und wir waren sowieso schon zu spät. Sie war noch nie zu spät. Langsam machte ich mir Sorgen, wo war sie?
»Also Ally ist ja nich nicht da also könnte ich vielleicht kurz frische Luft schnappen?« kam es von Stefan »Sicher.« antwortete ich. Ich wartete circa noch 5 Minuten auf Allice und dann machte ich mich auf die suche nach ihr. Ich war seit ungefähr einer halben Stunde in Chicago unterwegs nun war ich schon etwas abseits, als es mir in die Nase stieg. Der Duft von Blut, ihrem Blut. Frisch und nicht weit weg.
Ich lief weiter und endete bei einem altem verfallenem Haus. Ich stieß die Tür ein und trat über die Türschwelle. Wie erwartet lebte hier keiner mehr. Vor mir stand plötzlich ein Vampir ein alter Vampir. Er rannte auf mich zu und wollte mir das Herz rausreissen aber ich kam ihm zuvor. Nun lag er vor mir ohne Herz.
»Stop bitte.« hörte ich ein leises flüstern von ihr. Sie war im Keller also rannte ich runter und sah sie schwach auf einem Stuhl sitzen vor ihr noch ein Vampir. Ich köpfte ihn und er fiehl zu Boden. Allice schaute mich schwach an und dann war sie weg. Ich band sie los vom Stuhl und sie fiel mir in die Arme.
Ich biss mir schnell ins Handgelenk und presste es an ihren Mund. Jedoch trank sie nicht, sie war ohnmächtig was nich von Vorteil war. »Komm schon.« flüsterte ich verzweifelt. Sie konnte nicht sterben. Ihr Gesicht war schon voller Blut, meinem Blut. Sie sollte endlich trinken. Und anscheinend tat sie es auch denn ihre Augen öffneten sich leicht. Ein lächeln überkam ihr Gesicht. »Hier trink noch mehr« forderte ich sie auf und hielt ihr mein Handgelenk hin. Langsam verheilten ihr Wunden und sie konnte aufstehen zwar mit hilfe aber sie schaffte es.
»Danke.« flüsterte sie »Bitte Liebes.«. Sie fiehl mir um den Hals und umarmte mich fest, was ziemlich überraschend kam wesshalb ich sie nicht zurück umarmte. »Oh gott wir müssen unbedingt deine Kleidung wechseln.« stellte ich lächelnd fest. Ihr ganzes Oberteil war voller Blut so wie ihr Gesicht. Sie nickte leicht. Ich entschloss schnell und zog mein Oberteil aus und hielt es ihr hin.
Allison pov:
Da stand er jetzt vor mir ohne Oberteil, mein Lebensretter. Bevor ich anfing zu starren nahm ich sein Oberteil und drehte mich um. Ich zog mir sein Oberteil an und wischte mir mit meinem das Blut aus meinem Gesicht. Sein Oberteil war lang genug das ich mit auch meine Hose ausziehen konnte. Ich drehte mich wieder zu ihm und er lächelte und ich zurück. »Wir wollten gleich Rebkah erwecken.« erklärte er mir immernoch lächelnd ich nickte.
Warum grinst er die ganze Zeit so. »Was?« fragte ich dann »Du hast da was« stellte er fest und kam mir näher, was nir auf irgendeiner Art nervös machte. Er stand vor mir und strich mir Blut von der Wange wobei er mir auch eine Strähne hinters Ohr strich. Plötzlich wurde mir ganz warm und mein Puls erhöhte sich. Das tat er nie. Er grinste schon wieder. »Warum hast du mich gerettet?« fragte ich und ging ein paar Schritte nach hinten. »Weil du mein Druckmittel bist.« antwortete er kalt und kam auf mich zu. Was machte er??? »Aha.« antwortete ich »Sicher?« fragte ich dann hinterher und kam ein Schritt auf ihn zu. »Warum?« flüsterte er »Nur so.« antwortete ich im selben Tonfall.
Wir standen nur ein paar Centimeter von einander entfernt. Was meinem Puls nicht wirklich half. »Aha.« grinste er, er konnte mein Herzschlag hören was scheisse war. »Was grinst du so?« er zuckte nur leicht mit den Schultern und kam mir näher...
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Yaaay Kapitellllllll.
It's getting intersstingggggg. Aufjeden hab bald Mathe Arbeit. HEhehe ich kann das nd. Hat jz niemenden interessiert aber naja. Schönen Abend/Tag/Nacht oder so kppp.
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The special Gilbert
FanfictionAllison Gilbert, Schwester von Elena ist das Gegenteil von ihrer perfekten Schwester. Als sie vom Übernatürlichen erfährt rennt sie weg um sich von all dem zu erholen doch, dass klappte nicht so gut. Nach zwei Monaten en5schued sie such nach Mystik...