Der Multi Milliardär und ich

Part 1

Ich mache mich auf den Weg zur Schule, meine Mutter reicht mir noch mein Pausenbrot und dann gehe ich aus der Wohnungstür. Ich fahre mit Bahn zur Schule, das die bei dem Verkehr am schnellsten ist und nicht wirklich teuer.

In der Schule begrüße ich erstmal meine Freundin Marie. „Hey süße, hast du schon gehört, heute kommt dieser Ben Harrington
, so ein super Reicher und hält ne Rede aber. Die soll uns motivieren weiter zu lernen, um irgendwann so reich zu enden wie er, cool oder?", Marie redet als gäbe es kein Morgen mehr aber diese reichen Leute interessieren mich nicht. Vollkommen gedankenverloren laufe ich zu meinem Klassenraum. Rumps, Ich renne gegen etwas hartes. „Omg sorry!", sage ich und erst jetzt bekomme ich erst mit gegen wen ich gelaufen bin, der super reiche... „Scheiße!", flüstere ich zu mir selber. „Oh Entschuldigung ich war gerade abgelenkt, kannst du mir vielleicht sagen wo die Aula ist?" „Äh ja, einfach den Gang runter und dann links.", sage ich aber total abwesend.

So schnell wie er aufgetaucht ist ist er auch wieder weg. Schade, er wirke echt nett ich hätte gerne noch länger mit ihm geredet.Er hatte ein dunkelblauen Pullover und eine dunkelblaue Jeans an. Seine braunen Haare hat er leicht nach hintern gekämmt. Weiter konnte ich nicht mehr über ihn nachdenken, denn die Klingel läutet.

Nach der Stunde wurden alle Schüler gebeten in der Aula Platz zu nehmen. Ich setzte mich neben Marie und wir warten was passiert. Zuerst kündigt mein Direktor Ben an und als er rauskommt fallen alle Mädels regelrecht um. Klar er sieht gut aus aber die übertreiben es. Die Nächte Stunde vergeht schnell, er redet über seine Schulzeit und seine Karriere. Am Ende klatschen alle und gehen wieder in ihre Räume. Marie und ich bleiben noch sitzen da alle rausstürmen und es einfach zu voll ist. Da knapp 900 Schüler raus wollen reden wir ein bisschen über unser Wochenende. „ Ladies? Ihr habt gleich wieder Unterricht, ich glaube ihr solltet gehen.", als ich mich umgucke, um zu gucken wer mit uns spricht und ich sehe das absolut keiner mehr in diesem Raumen ist, drehe ich mich zur Bühne und sehe Ben, der immer noch am Pult steht. „Oh sorry,", sagt Marie „komm Klara wir gehen!" „Ja warte!", ich laufe ihr hinterher. „Ähm Klare richtig? Könntest du nochmal kurz herkommen?", verwirrt bleibe ich stehen. „Marie, geh schonmal vor ich komme gleich nach!" Ganz langsam laufe ich zu Ben, der jetzt von der Tribüne heruntergekommen ist. „Guten Tag Herr Harrington.", sage ich ganz freundlich, so wie es mir beigebracht wurde. „Entschuldigen Sie die direkte frage, aber in welche Klasse gehen Sie?"