Der Multi Milliardär und ich

Part 20

Klara's POV:

„Okay Klara, wir haben zwei Möglichkeiten 1. abtreiben-schnell, leise, unauffällig, oder behalten mit 15. Was sagt dir dein Bauchgefühl, oder besser, dein Herz?", Kris redet ganz behutsam auf mich ein. „Ich will es gerne behalten! Unbedingt!", ich werde immer entschlossener. „Doch, ja! Weil es aus liebe entstanden ist also Ja!", Ben grinst mich an. „Okay, dann schlage  ich vor, ihr zieht zusammen und verbringt jede einzelne Sekunde nebeneinander, JEDER soll sehen, ihr seid das Traumpaar, okay?", weißt uns Kris dies Handy. „Ja okay, ich habe kein Problem damit.", sagt Ben, ich stimme ihm zu. „Okay, dann würde ich sagen: Herzlichen Glückwunsch zum Baby! Auf dass dieses Drama niemals Endet!", mit den Worten legt Kris auf.

3 Monate später

Langsam sieht man meinen Bauch ein bisschen und kurze Sachen tragen ist nicht mehr. Es soll ja schließlich so spät auffallen wie möglich. Was es wird wissen wir noch nicht, aber bald habe ich einen Termin. Ben kümmert sich echt toll um mich, er passt auf dass ich genug esse und trinke, schlafe und an die frische Luft komme. Nachdem ich meiner Mutter von meiner Schwangerschaft erzählt habe, haben wir uns verkracht. Ben' s Eltern sehen das ganze nicht so knapp sie freuen sich. „Na Engel, wie geht es unserem Baby?", fragt Ben noch ganz verschlafen. „Gut, ich freue mich schon so darauf wenn wir wissen, was es wird!" „Ich mich auch!"

Nochmal 3 Monate später

Ben und ich wissen jetzt endlich, dass es eine kleine Prinzessin wird! Wir freuen uns unendlich auf die kleine Maus und Ben hat schon alles gekauft. Als wir wieder unseren Spaziergang machen, kommen wir an Kameras vorbei. Immer wenn ich eine sehe, hoffe ich, ich habe den Bauch gut genug versteckt. „Ben,Klara, eine kurze Frage!" Ben steuert auf den Reporter zu. „Frau Mickelson, sind sie schwanger? Viele Fans munkeln schon seit Monaten? Stimmt das?", Ben sieht mich mit einem Blick an der sagt ,du kannst es ihnen gerne sagen wenn du willst' . „Äh also...", da Ben merkt, dass ich mir noch nicht ganz sicher bin, vervollständigt er meinem Satz: „Ja, meine Engel ist im 6. Monat und wir sind sehr glücklich darüber!", er hält seine große Hand auf meinen Bauch. Der Reporter ist sprachlos, aber Ben geht ganz ruhig weiter.

Nachdem wir von unserem Spaziergang zurück sind hält mir Ben plötzlich die Augen zu. „Hey, was wird das?", kichere ich. „Warte es ab!", ich höre wie die Tür auf geht und mich Ben sanft aus dem Haus schiebt. „Ben" „Nenn mich nicht immer Ben!" „Schatz, wir waren schon eine Runde laufen ich bin müde." „Warte, es wird dir gefallen!" „Okay jetzt bin ich aufgeregt!" Ben führt mich zu einem Auto und nimmt die Hände von meinem Gesicht weg. „Wo fahren wir hin?" Ben gibt mir keine Antwort aber nach ca. 10 Minuten Fahrzeit fahren wir in eine schöne Nebenstraße durch eine bezaubernde Alle. Ich sehe einen Pferdestall! „Oh mein Gott! Ich wusste nicht, dass hier ein Stall ist!", ich kreische durchs Auto und freue mich wie ein kleines Kind. Ben fährt aufs Gelände und hält direkt vor dem Stall. Er zieht mich aus dem Auto und betritt mit mir den Stall.