Liebe zu dir ||Sasusaku

19.Kapitel

Der Unterschied zwischen Einzug und Weiterzug

II

Das Gefühl von kaltem Stahl, der ach so zart gegen seine Halsschlagader gedrückt wurde, war eher irritierend als beängstigend, wie Sasuke beim Aufwachen feststellte. Ärgerlich, denn der Angreifer war geschickt genug, um einen Tropfen auf ihn zu bekommen, wenn der Uchiha schlief. Zugegeben, es verschaffte diesem unbekannten Attentäter keinen Vorteil gegenüber ihm, aber es störte Sasuke trotzdem zuzugeben, dass er nicht mehr so ​​wachsam war wie früher auf der Flucht. Konoha beruhigte ihn wirklich und er mochte es nicht.

Leider war dies nicht der richtige Zeitpunkt, um über den Einfluss des Dorfes auf ihn nachzudenken. Im Handumdrehen erwischte Sasuke das Handgelenk mit dem Kunai und drehte es, während er die Person zu Boden warf und sie schnell festnagelte – Korrektur, sie, dachte der Uchiha, als er ein erkennbar weibliches Grunzen hörte und den leichten Rahmen bemerkte er hielt sich zurück.

Er zeigte sich überrascht, dass jemand ein Kunoichi schickte, um ihn fertig zu machen. Am Ende waren sie alle gleich und er würde mit diesem entsprechend umgehen. Sasuke hob seinen linken Arm, die Elektrizität umspannte ihn, als er Chidori aktivierte. Das blaue Leuchten erhellte das schockierte Gesicht des Attentäters.

Sasuke erstarrte und schnitt das Chakra von der Technik ab.

"Sakura?" flüsterte er, entnervt darüber, wie nahe er daran war, sie wieder zu töten. Wenn er nur ihr Kunai benutzt hätte, nicht Chidori, wäre sie tot gewesen.

"Sasuke?" sie klang ebenso verblüfft, ihn dort zu sehen. Aber ihre Überraschung verschwand schnell, als sie ihn von sich drückte und sich aufsetzte. Sie ließ ihr Kunai nicht los, obwohl es zumindest nicht mehr auf ihn gerichtet war.

"Warum hast du mich angegriffen? Hast du einen Todeswunsch?" fragte Sasuke, plötzlich wütend über ihre offensichtliche Dummheit.

Eine zartrosa Brauenrose.

„Nun, was sollte ich denn sonst tun? Ich dachte, du wärst ein Idiot, der eingebrochen ist.

Sasuke blinzelte, dann verengten sich seine Augen spekulativ, als er die Punkte verband.

Er würde genau zwei Menschen ermorden – einen Orangen und einen Hokage.

ich

"Ist das eine Art Witz?" platzte es aus Sasuke heraus, seine Augen wanderten zwischen Kakashi und Naruto hin und her, jedoch fand er dort keine Spur eines neckenden Lächelns, keine versteckte Heiterkeit, die nur darauf wartete, bei seiner Reaktion auf die Nachricht, die sie ihm gaben, zu platzen. Nein, sie waren beide ernst, der Sechste Hokage und der Hokage-in-Training, aber Sasuke, obwohl er dies bereits wusste, trotz eines tief sinkenden Gefühls in seiner Brust vor dem Unvermeidlichen, höhnte immer noch und leugnete die Wahrheit. Er würde es eher für eine Art neuer Streich halten. Er wettete, dass Naruto genug Unreife in sich hatte, um seinen Status zum Vorteil zu nutzen und Kakashi hatte auch eine ziemlich gemeine Ader in sich. Aber das war zu viel. Es war unangebracht, es war...

"Kein Witz. Glaubst du wirklich, wir würden über so etwas Witze machen?" antwortete Kakashi.

„Ja, Sasuke, wir reden über Sakura-chan. Gib uns etwas Lob. Wir können sie nur ernst meinen, sie ist tödlich mit ihren Fäusten, wenn sie sauer ist.“ Naruto schnaubte. "Obwohl ich verstehe, warum du das denkst, hast du sie nie ernst genommen."