XXXIII

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Kapitel 33

Shu kann ihn nicht leiden, er ist viel zu Seltsam in seine Augen.
Und irgendwie kommt ihn auch die Aura äußers bekannt vor.

,,Ich spreche gerade. Geht es nicht später?"
Fragt Rima, mit ein Gewissen Unterton in ihrer Stimme.

,,Nein."
Kurz und knapp, kam seine Antwort aus seine Lippen.

Flehend sieht sie ihn an.
,,Bitte Shu."

,,Schon okay. Ich muss sowieso noch weiter arbeiten."
Versucht Reinhard die Diskussion zu beschlichtiegn.
Zwar amüsiert es ihm, denn so sehen sie aus wie ein paar, was getrennte Meinungen Vertreten.
Jedoch würde er Kopfschmerzen bekommen, wenn er weiter dies erhören müsste.
Deshalb wäre es besser, wenn sie hinausgehen.

Es klopft, die Tür wird geöffnet mit ein Lauten Knarren und Reiji tretet ein.
,,Verzeihung", sagt er sofort, als er sieht, dass der Arzt beschäftigt war.
Die beiden Brüder beachten sich nicht, eher ignorierten sie sich.
Die gleiche Luft einzuatmen, ist schon eine Qual genug.
Dann noch die Blicke des jeweils anderen zu spüren, wäre da zu viel verlangt.

,,Reiji. Was für eine Freude, dich hier zu sehen.
Was ist denn dein Anliegen?"
Überglücklich steht der Arzt auf, um einmal um sein Schreibtisch zulaufen direkt zu Reiji.

,,Eine Migräne plagt mich seit ein paar Tagen, ich wollte sie fragen, ob sie mir Medikament dagegen geben könnten."
Kurz sieht er zu Rima, sein Blick wird kälter.
Was für eine Frau sie doch ist.
Wirklich.. Sie stinkt nach diesen Halbblüter.
Eine schade ist es, das sie wohl lieber bei denen zu sein scheint.
Er solle sie dafür bestrafen, wenn die Zeit gekommen ist.

Kurz räuspert er sich.
Nein. Noch soll er nicht seine Gedanken an ihr vergeuden.
Sie ist es nicht wert.
Ein einfacher Blutbehälter ist sie.
Deshalb soll er dies lassen.

,,Nun. Werden sie so freundlich?"

,,Hm? Jaja natürlich. Shu und Rima wollten sowieso gehen, nicht?"
Mit ein mehr als ein sagener Blick, sieht er zu den beiden.

Ein Seufzen verlässt die Lippen des älteren, bevor er Rima packt und mit ihr herausgeht.
Grob zieht er sie hinterher.

,,Du bist anstrengend..."
Laut gähnt er, als er im Musikraum sie endlich losließ und sich auf dem Boden sich niederließ.

,,Wenn es das ist, was du sagen wolltest, dann kann ich jetzt gehen?"
Die Uhr verrät ihr, das sie schnellstmöglich zurückgehen muss.
Die Stunde ist gleich von den drei beendet.

,,Ich habe nicht Mal angefangen.."

Auch wenn er es sagt, dreht sie sich um und möchte gehen.
Ein Windzug und er steht bereits hinter ihr.
Seine Hände auf ihre Taille.
,,Du bist wirklich eine anstrengende, perverse Frau."
Ein Schmunzeln verließ seine Lippen.
,,Von einem Vampir zu flüchten, ist wirklich dumm."
Seine Stimme ist rau, leise haucht er es in ihr Ohr.

Sie schüttelt ihr Kopf.
,,Ich flüchte nicht von dir."

,,Heh?"
Seine Augen öffnen sich.
Sie hat keine Angst von ihm, diese Mukami Familie hat ihr die Angst vor Vampire genommen..
Dies ist nicht amüsant.
Dies ist ganz und gar nicht nach sein Geschmack..

,,Du..", seine Stimme ist ruhig, zu ruhig.
,,Du hast keine Angst mehr von Vampire?"
Es frustriert ihn.
Shu liebt es, wenn Frauen weinen, es ist wie Musik für ihn.
Doch wenn sie es nicht machen, dann sind sie einfach gesagt lästig.

Der Ruck, den er ihr gibt ist stark
Sie fällt hin, schmerzhaft prallt sie auf dem Boden.
Keine verschnauf Pause gönnt er ihr, denn er ist bereits ganz nah an ihr Hals mit sein Gesicht.

,,Du bist eine seltsame Frau."
Seine Zunge fährt über ihr Hals.
Ihr Körper zuckt zusammen, ein leichter Schweiß Schicht bildet sich auf ihre Haut.
Ja.. Diese Angst wollte er schmecken.
Ihr Herzschlag beschleunigt sich, weshalb man ihr Blut gut riechen kann.

Grob drückt er ihr Kopf zur Seite, sodass er genügend Platz hat, um seine Fänge dort hinein zu Bohren.
,,Zwar bist du anstrengend.. Doch dein Blut wird wohl für immer das Beste sein."
Diese Worte sagt er noch, bevor er genüsslich in ihr Schlüsselbein beißt.
Ihr versuch sich zu wehren, stoppt er schnell, indem er sie bewegungsunfähig macht.

Die Flüssigkeit Fließ sein Rachen hinab, ein tiefes Keuchen verlässt seine Lippen.
Ja.. Dies war es, was er vermisst hat, ihr Blut..

,,Shu..", flüstert sie schwach.
Angst hat sie.
Allerdings weiß sie nicht von wem mehr, von Ruki oder ihn?
Eins ist jedoch sicher..
Sie wird bestraft werden, wenn kein Wunder Eintritt.

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718 Wörter

Sweet Bloody DreamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt