Heute langweilt sich Chantal, weil sie ja nicht jeden Tag irgendwas spannendes machen kann. Auf jeden Fall steht sie auf. Oder versucht es zumindest. Nach dem sie sich einmal der Länge nach auf die Fresse gelegt hat, fällt ihr auf, dass ihr beide Beine eingeschlafen sind. Notgedrungen schleift sie sich über den Boden ins Bad. Dabei überholte sie die Pizza, die mittlerweile anfängt komische Laute von sich zu geben. Chantal hat es irgendwie geschafft sich am Waschbecken hochzuziehen und wagt nun den ersten Blick in den Spiegel.
Nachdem Schantalles Augen fast implodiert wären, hat sie sich noch "dezent" geschminkt. Es ist anscheinend Sonntag oder so was ähnliches, jedenfalls hat Chantal keine Schule. Da sie nicht wirklich weiß, was sie machen soll, geht sie einfach raus. Das war eine eher schlechte Entscheidung, denn es ist schon dunkel geworden und um diese Uhrzeit sollte man besser im Haus bleiben. Eigentlich sollte man nur im Haus sein, wenn man im Ghetto wohnt und einem die Wertsachen am Herzen liegen. Chantal stört das aber nicht und sie hüpft munter durch die Gegend. Während sie einen Ausdruckstanz beginnt, nähern sich dunkle Kerle. Sie sehen bedrohlich aus, aber Chantal tanzt einfach weiter. Zum Glück taucht die altbekannte Sailor Stein auf und besiegt die "Angreifer", in dem sie Kieselsteine auf sie wirft. Überraschenderweise ist das sehr effektiv. Chantal hat immernoch nichts bemerkt und dreht gerade eine Pirouette. "Mir ist langweilig" mault Chantal, als sie endlich mit ihren schrecklichen Verrenkungen aufhört. Chantal kann nicht tanzen. Sailor Stein sieht sich erst um, weil sie sich wundert, mit wem Chantal redet. Als sie verstanden hat, dass sie selbst damit gemeint war, reagiert sie. "Lass uns Wahrheit oder Pflicht spielen." Chantal scheint nicht wirklich begeistert. Jetzt geht sie wieder. Sie geht einfach. Gegen eine Mauer, dann in die falsche Richtung und dann in die Richtige.
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FanFiktion
FanfictionEine Parodie auf alle Chantalls und One Direction Geschichten mit ihren Rechtschreib- und Grammatikfehlern und ihren endlosen Shoppingtouren Und den Mein-Leben-ist-so-Scheisse-Monologen und natürlich auch mit den falsch geschriebenen Namen. Nur mi...