3. Dirty Night

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Mittlerweile haben wir uns wieder vorne auf die Sitze gesetzt und Mattheo fährt uns zu ihm. Er hat immer noch nur eine Boxershorts an und ich bin in Unterwäsche.

Ich will ihn.

Ich will ihn jetzt.

Denn keine Ahnung wie Mattheo das schafft, aber ich halte es nicht aus. Der Orgasmus, den ich gerade fast hatte, wäre so gut gewesen, dass ich nicht anders kann. Meine Hand legt sich plötzlich von alleine auf seinen Oberschenkel und fährt langsam zu seiner Boxershorts.

Während Mattheos Blick stur auf der Straße liegt, beginne ich durch seine Boxershorts sein Glied zu massieren, welches nach kurzer Zeit steif wird.

Qualvoll streiche ich mit meiner Hand weiter über sein erregtes Glied, bis ihm ein wütendes Knurren entfährt.
„Etwa ungeduldig?"
Frage ich und kann nicht verhindern, dass sich auf meinen Lippen ein kleines Grinsen bildet.

Mattheo starrt immer noch auf die Straße und ich ziehe ihm die Boxershorts etwas runter und sein Schwanz springt mir förmlich entgegen.

Scheiße. Er ist echt groß und kleine Adern ziehen sich über seine lange Pracht. Eine Weile starre ich einfach nur. Von Sekunde zu Sekunde wird Mattheo reizbarer. Das geht so weit bis Mattheo plötzlich seine Hand vom Lenkrad nimmt und sie auf meinen Hinterkopf legt.

Er erhöht den Druck und ich weiß sofort was er von mir will. Deswegen beuge ich mich zu seinem harten Glied herunter und lecke mir über die vollen Lippen. Mattheos Hand hält mir meine Haare aus dem Gesicht und er drückt mich weiter nach unten, während er mit seiner anderen Hand immer noch das Auto steuert.

Schon umschließe ich sein maßlos riesiges Prachtstück und bewege meinen Kopf hoch und runter. Wie sich er wohl in mir anfühlt? Mit meiner Hand halte ich es fest, da es viel zu riesig für meinen Mund ist.

Mattheo kontrolliert meine Bewegungen indem er mit seiner Hand in meinen Haaren mich immer wieder zu ihm herunterdrückt.

Ich würge leicht, da ich diese Größe einfach nicht gewöhnt bin und schlussendlich benutze ich auch noch meine Zunge und lecke über die Spitze seiner Erektion. Sein Glied füllt meinen ganzen Mund aus und stößt immer wieder gegen meinen Rachen.

Mattheo stöhnt leise auf und sagt:
„Du machst das sehr gut Kleines."
Ich mache weiter und Mattheo hält den Wagen an. Er zieht den Schlüssel und lehnt sich nun komplett zurück in den Sitz.

Eine Weile mache ich noch damit weiter und verwöhne ihn, bis ich Tropfen seiner salzigen Flüssigkeit schmecke und er beginnt zu stöhnen. Sein Auto dämpft seine Lustlaute etwas ab und er drückt meinen Kopf nun ganz nah an seinen Körper.

Er kommt in meinem Mund und eine große Menge seines Spermas spritzt er mir tief in den Rachen. Er keucht, während er in mir abspritzt und krallt sich stärker in meine Haare. Ich lächle und lecke nochmal über sein Glied, da es schon etwas nass ist von seiner weißen Flüssigkeit.

Mattheo zieht seine Boxershorts wieder hoch und geht Oberkörperfrei raus aus seinem Auto.
„Sind deine Eltern nicht da?"
Frage ich und Mattheo grinst mich an.
„Ich wohne alleine hier Baby. Also schrei so laut du willst."

Er zwinkert mir zu und ich steige auch aus dem Wagen und obwohl ich in Unterwäsche bin, stört es mich kein bisschen so durch die Straße zu laufen. Ist ja auch niemand so spät mehr draußen.

Mattheo nimmt mich an der Hand und führt mich durch eine dunkle Gasse zu einem Hintereingang eines Wohnhauses. Er wohnt in einem typischen Londoner Viertel. Hier sind wohl mehrere Wohnungen und Mattheo hat eine ganz oben.

Zuerst gehen wir durch einen Flur und kommen dann in einer Eingangslobby an. Er drückt den Knopf des Aufzuges und stellt sich mit mir rein. Als die Türe des Aufzuges zugeht, packt er mich an meiner Taille und drückt mich gegen die Wand des Aufzuges, welcher in den letzten Stock fährt.

Ich bin etwas überrascht, aber lasse es sofort zu. Er knurrt wie ein Tier und stürzt sich dann auf meinen Hals. Er leckt, saugt und beißt.

„Du bist so verflucht heiß Kleines."
Stöhnt er gegen meinen Hals und sein warmer Atem, verschafft mir eine Gänsehaut.
„Bitte fick mich!"
Sage ich unterwürfig und spüre unter den vielen feuchten Küssen sein Grinsen.

„Spring!"
Befiehlt er mir nur und verwöhnt weiter meinen Hals, welcher morgen wohl nicht mehr seine Ursprungsfarbe haben wird.

Mit seinen Händen geht er unter meinen Spitzen-BH und knetet meine Brüste. Ich springe auf seinen Arm und schlinge meine Beine um seinen muskulösen Bauch.

Schon öffnet sich der Aufzug und Mattheo läuft mit mir auf dem Arm raus in den Gang zu einer Türe. Vor ihr bleibt er stehen und macht sie einfach so auf. Komisch. Haben die Muggle nicht immer einen Schlüssel oder sowas? Naja vielleicht ist ja nicht jeder so. Mattheo stößt die Türe mit seinem Fuß auf und läuft mit mir in seine Wohnung.

Ich schaue mich um und sehe, dass er einen echt guten Möbelgeschmack hat. Alles ist in dunklen Schwarztönen eingerichtet und es ist alles ziemlich klar und sauber. Wie als würde er hier nur schlafen und sonst die ganze Zeit unterwegs sein.

Mit seinen starken Armen trägt mich Mattheo um eine Ecke und läuft in ein Zimmer. Dort angekommen macht er die Türe hinter uns zu und ich sehe mich im Raum um.

Ein großes schwarzes Bett steht in der Mitte des Raumes und an der Wand stehen zwei Schränke mit einem Spiegel. An der anderen Wand gibt es ein Fenster, das mit grauen Vorhängen bedeckt ist.

Mattheo wirft mich aufs Bett, welches quietscht als ich auf es falle. Es fängt mich aber gut ab und federt mich etwas hoch. Mattheo legt sich über mich und stemmt seine Hände recht und links neben meinen Kopf. Schwer atme ich ein und aus und lasse meine Finger über sein Sixpack schweifen.

Als ich unten bei seiner Boxershorts ankomme, ziehe ich sie ihm herunter und betrachte es. Fuck. Mattheo holt aus seinem Nachtisch ein Kondom raus und zieht es sich über, während ich nur wie verrückt darauf warte, dass es endlich losgeht.

„Bereit für die beste Nacht deines Lebens?"
Fragt er als er fertig ist und ich nicke und ziehe ihn an meinem Nacken zu mir herunter.

Stürmisch küssen wir uns auch wenn der Kuss an nichts von Bedeutung hat, ist er voller Lust. Immer noch wild küssend, wandert Mattheos Hand an meinen Rücken und macht geschickt meinen Klipp von meinem BH auf. Achtlos wirft er ihn zu Boden und löst sich von meinen Lippen.

Schließlich küsst er meinen Oberkörper von meinem Hals, bis zu meinen Brüsten und saugt nur wie wild an ihnen. Seine Lippen fühlen sich so gut an auf meiner Haut. Unsere Lippen sind schon so aufgequollen, dass sie beginnen wehzutun, aber dafür, dass mich dieser Sexgott fast besinnungslos küsst, nehme ich diesen Preis gerne.

Meine Hände verfangen sich in seinen Haaren und ich stöhne leise vor mich hin. Mattheos Kopf fährt langsam an meinem Körper herunter, bis zu meinem Tanga. Dort beginnt er feuchte Küsse auf der Innenseite meines Oberschenkels zu verteilen und erneut muss ich laut aufstöhnen.

Ein angenehmes Kribbeln macht sich an meiner feuchten Mitte breit und ich wimmere auf, als er ihr immer näher kommt, sich dann aber immer wieder von ihr entfernt.

Diese verfickte Spannung ist nicht auszuhalten. Wie er mich immer wieder loslässt und dann wieder verrückt macht.

Seine Zunge leckt über mich und langsam aber sicher, werde ich so unfassbar ungeduldig, dass ich sage:
„Komm schon Mattheo. Ich brauche dich jetzt."
Nach diesen Worten zieht er mir meinen Tanga aus und schmeißt ihn zu meinem BH auf den Boden. Wir liegen nun beide komplett nackt auf seinem Bett.

My Biggest Mistake - Mattheo RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt