ginny and georgia

Kapitel 15

Ich spührte einen stechenden schmerz an meinem Kopf und versuchte aufzustehen doch ich konnte mich kein Stück bewegen. Das letzte was ich mitbekam war, dass mich 2 starke Arme hochgehoben haben, der Rest, verblassen.

Als ich meine Augen öffnete und wieder bei mir war, hlrte ich ein piepen neben mir. Fuck. Ich war im Krankenhaus. Wie konnte ich aus dem Fenster fallen? Ich muss mich komplett vor Marcus blamiert haben. Ein leichtes kitzleln an meinem Hals holte mich aus meinen Gedanken, als ich hinsah war es Marcus Ahtem der auf meinem Hals kitzelte. Er war noch am schlafen.

Ein Klopfen weckte Marcus auf und eine Krankenschwester trat ein."Hier ist dein Frühstück, 2 Brote, eins mit spiegelei und das  andere mit Marmelade, Dazu noch einen Kaffe, falls es dir nicht reicht kannst du bis 11 Uhr noch in die Cafeteria Im erdgeschoss gehen und dir jederzeit mehr holen." Sagte sie.
Ich antwortete kurz mit einem "Danke.", und sie verließ das Zimmer. Als ich mich im Zimmer umsah, erkannte ich ein Doppelbett auf dem ich lag, einen Kleiderschrank und eine Kommode mit einem kleinen Fernseher drauf. Könnte sehr gut ein Hotelzimmer sein wären da nicht diese ganzen Monitore die meinen Herzschlag anzeigen.
Ich drehte mich zur Seite und sah Marcus in die Augen. Ich konnte nicht aufhören ihm in seine Augen zu schauen. Es ist so als ob er mir durch die Seele schauen könnte. Marcus bemerkte an dem Monitor dass mein Herzschlag stieg und er beugte sich über mich und hauchte mir ins Ohr "Gefällt dir das?" und er schmunzelte mich an. Ich merkte wie ich rot wurde und der Monitor piepte.
Ich merkte was sein Ziel war und schlug ihm spielerich gegen die Schulter "Du Idiot!"
"Ich wusste nicht dass ich deinen Herzschlag steigen lasse" sagte er und lächlte frech. Ich nahm einen Kissen und vergrub meinen Kopf darin. Marcus jedoch lachte.
Ich wollte ablenken und schaltete den Fernseher an, es lief nicht viel vielansprechendes also schaltete ich auf Disney channel und wir schauten zusammen shrek.
2 Stunden vergingen und eine Krankenschwester betrat das Zimmer "Sie sind entlassen, hier sind ein paar Medikamente falls sie starke Schmerzen empfinden sollten."
Sie gab mir paar Medikamente und Marcus half mir beim aufstehen. "Ich bringe dich mit dem Motorrad nach hause."
sagte er und gab mir seinen Helm. Ich stieg hinter ihm auf und umschlung seinen Bauch mit meinen Armen.

𝗵𝗲𝘆 𝗟𝗲𝘂𝘁𝗲, 𝗮𝗹𝘀𝗼 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀, 𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗴𝗮𝗻𝘇𝗲𝗻 𝗦𝘂𝗽𝗽𝗼𝗿𝘁! 𝗘𝘀 𝗳𝗿𝗲𝘂𝘁 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗴𝗮, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝘀𝗼 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻, 𝘃𝗼𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗺 𝗲𝘂𝗿𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲 𝗺𝗼𝘁𝗶𝘃𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝘇𝘂 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗲 𝗿𝗮𝘂𝘀 𝘇𝘂 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻! 𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗮𝗯𝗲 𝗺𝗶𝗿 𝘂̈𝗯𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻𝘀 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘃𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻.
𝗨𝗻𝗱 𝗻𝗼𝗰𝗵𝗺𝗮𝗹𝘀... 𝗗𝗔𝗡𝗞𝗘!!!
❤️❤️❤️