Wie das Leben spielte (FF flo, Frodo, Vanessa, Ina)

Kapitel 6: Der Urlaub & Babytime

PoV Flo:

Ich bin gerade auf den Weg nach Köln. Frodo fuhr nicht mit, denn er ist nach London zu Jako geflogen. Ich freute mich auf Rick und auch auf Viktor.

Rick wartete auf mich und stellte mich Viktor vor. Wir unterhielten uns über Youtube und schrieben ein Sript.  Rick, Viktor und ich machten einen kleinen Actionfilm mit Laserschwertern. Wir verstanden uns gut und hatten bei Dreh viel Spaß. Der kleine Film wurde auch von uns nach der Fertigstellung sofort hoch geladen.

Den Abonnenten schien es auch zu gefallen. Es gab nur positive Kritik außer die paar Spasten die ein immer beleidigen mussten. Das Wochenende bei den beiden vergingen schnell. Wir beschloßen, dass die beiden Frodo und mich bald besuchten.

Als ich wieder zuhause war klingelte der Telefon. Es war ein Anruf von Vanessa, die meinte ich solle sofort ins Krankenhaus kommen. Ina lag in den Wehen und das scheinbar schon länger. Ihre Haut war sehr blass und sie hatte einige Schmerzen.

Nach sechszehn Stunden wurde ich Vater von zwei wunderschönen Babys. Ina wusste es das wir zwei Barbies bekamen, aber ich war total überrascht. Unsere Baby hießen Annabell und Alexander, die Namen standen für Ina schon fest. Für die nächsten Tage hatte ich mit Ina alle Hände voll zu tun. Die Baby füttern, singen, schlafen legen und wickeln jede zwei Stunden. Meine Augenringe wuchsen sekundlich.
Zum Glück war auch Vanessa, da und half uns.

Frodo wollten wir erstmal nicht benachrichten, da er morgen eh nach Hause kommen wollte. Er sollte sich noch ein Tag entspannen. Wenn er bei uns war hatte er viel zu tun mit unseren Babys. Die Babys waren, aber sehr friedlich und schliefen viel.  

Das Sorgerecht wollten Ina und ich uns teilen. Die Kinder erhielten den Nachnamen von Ina.

Auch der Umzug mit Ina, Vanessa und Frodo war im Gange und ich war das erstmal froh, dass Vanessa in unserer Nähe war.

PoV Frodo:

Die Zeit mit Jako und auch mit Felix war sehr lustig. Etwas Angst hatte ich als ich an unserer neuen Wohnung klingelte. Ich sollte ab sofort jeden Tag Vanessa sehen.

Flashback

Die Jungs hatte mich schon aufgebaut und  etwas an der neuen Single mitarbeiten lassen.
Die Zeit mit den beiden war so ruhig und nicht so stressig wie mit Flo.
Aber ich vermisste meinen Flo und die Zeit mit ihm. Ich hatte viel Zeit über ihn und mich nach zu denken.

Jede Nacht stellte ich mir Flo's Körper vor und bedeckte ihn mit Küsse. Seine weiche Lippen und seine zärtliche Zunge.... Ich dachte an unseren ersten Abend und an die Nächte, wo wir gekuschelt hatten. Aber auch an Ina, die "Freundin", die bald deren Kind erwartet.
Ich fragte mich immer wieder, ob mich Flo als Mann oder als Freund sah. Seit Ina regelmäßig kam, war unsere Beziehung auf ein Minimum reduziert wurden und das verwirrt mich. Die Tatsache, dass ich mir gerade jetzt den Kopf drum machte.

Die nächsten Tage vergingen mit Musik und Club besuchen. Die Zeit war schön, aber wieder vorbei. Ich flog nach Berlin und die beiden versprachen mich bald zu besuchen.

Flashback

Flo stand am Flughafen und holte mich ab. Er sah müder aus als sonst, ja ich weiß kaum möglich. "Ich habe eine Überraschung für dich", teilte er mir mit. Ich war gespannt, was er meinte.

Woe kauften einige Pizzen und wir quatschen auf dem Weg nach Hause über meine Zeit in London und über seine Zeit in Köln.
"Viktor ist ein klasse Typ und hat viel Humor. Du würdest ihn auch mögen", meinte Flo. Ich fragte, ob irgendetwas neues passiert sei. Darauf antwortete er nicht direkt, aber meinte, ich würde es schon sehen und er schloss die Tür auf.

Dort hörte ich Babygeschreie aus der Wohnung und mir wurde klar, dass Ina ihr Baby bekommen hatte. "Wieso, habt ihr mir nicht Bescheid gegeben", fragte ich traurig. "Ganz einfach, weil es hier viel zu tun geben wird und du immer entspannen solltest", antwortete Ina statt Flo. "Das ist Alexander", meinte Vanessa. " Das ist Annabel", sagte Ina. "Ihr habt Zwillinge", erkannte ich erstaunt. 

Das die beiden glücklich waren konnte man sehen und die Glücklichkeit der beiden stimmte mich traurig. Ich fand die beiden Babys total süß und freute mich auch. Aber trotzdem wusste ich, dass die beiden alles verändern würden. Flo hatte noch eine weitere Aufgabe zwischen Youtube, Uni und schneiden. Ich machte mir Sorgen wie er, das alles packen wollte. Aber so wie ich Flo kannte, schaffte er alles mit links. 

Der Alltag mit den Baby stimmte sich ein und wir, vier, kümmerten uns abwechseln, um die beiden. Youtube machten wir trotzdem weiter und deswegen veränderte sich nicht alles. Die neue Wohnung hatte ihre Vorteile.

Ina und Vanessa hatten sich für uns etwas ganz besonderes überlegt. Sie schenkten uns ein Wochenende auf Sylt, denn ich hatte das Wochenende Geburtstag. 

Flo und ich freuten uns, als wir in unseren Hotel ankamen und wir ausgepackt hatten. Guckte er mich an und sagte, dass er mich sehr vermisst hatte. Ich nickte nur und er guckte mich mit seinen süßen Blick an und ich schmelzte dahin. "Frodo, ich vermisse deine Augen. Du funkelst mich gerade wieder so süß mit denen an. Ich weiß immer nicht, wie ich denen entkommen soll. Ich wünschte wir könnten nur Freunde sein, aber meine Gefühle", sagte er. "Ach Flo, ich weiß wie du dich fühlst, aber solltest du die Gefühle nicht einfach vergessen und an Ina und deine Babys denken. Willst du Ina nicht irgendwann heiraten", fragte ich. Er überlegte lange und dann meinte er, vielleicht möchte ich sie heiraten und ich möchte die Gefühle für dich nicht vergessen.

Er guckte mir tief in die Augen und küsste mich. "Ich würde dich gerne verwöhnen ist ja dein Geburtstag, aber dazu möchte ich dir die Augen verbinden. Wenn du möchtest", sagte er aufgeregt. Ich nickte nur. Er fügte hinzu: " Keine Angst, ich werde dich nicht ficken!" Auch das wäre mir lieb, dachte ich.

Er verband mir die Augen und fing an mich langsam auszuziehen. Er zog mir mein T-shirt aus und danach meine Hose. "Alles okay", fragte er. Ich nickte und merkte, dass ich einen Steifen hatte. Flo schien zu ignorieren. Er küsste meinen Hals und meine Brust. Er küsste küsste meine Beine und Oberschenkel. Es war schön und ich fühlte mich im sieben Himmel. Als er meine Füße streichelte und küsste, musste ich lachen. "Alles gut", fragte Flo erneut. Ich nickte nur, denn ich wollte nicht aufstöhnen.  Es fühlte sich unbeschreibbar an und ich freute mich über Flo´s Einsatz.

"Darf ich noch weiter gehen", fragte er mich. Ich nickte und war gespannt auf seine nächsten Aktionen. Ich zog meine Boxershort aus und ich zuckte leicht. Ich lag nackt vor Flo und mir wurde ein wenig schlecht. "Schön siehst du aus", sagte Flo. Er fasste mein Penis an mit der Hand. "Hör auf", stöhnte ich. "Wieso, gefällt es dir nicht", fragte er. "Doch, aber, wenn du weiter machst, wird es eklig", sagte ich. "Ich glaube ich nicht", sagte er und machte weiter. Irgendwann stulpte er seine Lippen über meinen Penis blies mir einen und wie. Nach einigen Minuten kam ich und spritzte ihn meine Ladung voll in den Mund. Ich entschuldigte mich rasch und er nahm meine Augenbinde ab. "Wir sollte duschen gehen", meinte er.

Wir gingen gemeinsam duschen und er meinte danach, es könne auch so unter uns bleiben und er könne den Abend auch ganz vergessen, wenn ich es wollte. Ich wusste nur  ein, dass ich das Erlebnis nicht vergessen wollte und viel zu verwirrt war. Das war wirklich gut und ich war glücklich wie noch nie.

Die Nacht schliefen wir kuschelnd ein und ich revancierte mich am Morgen für den Abend mit dem gleichen. Es war wunderschöner Morgen, nachdem Frühstück gingen wir zum Watt und machte eine Wattwanderung. Die kleinen Wattwürmer fand ich lustig. Am Abend lagen wir kuscheln nebeneinander und quatschten. Die beiden Tagen waren schön, aber wir beschlossen die Sache erstmal für uns zu behalten.

Als wir wieder in Berlin angekommen waren, war zwar alles gleich, aber trotzdem verschieden. Flo küsste Ina als sei nichts zwischen uns passiert. Das kann ja heiter werden, dachte ich.

Das nächste Wochenende hatten wir Babydienst und die beiden Damen machten sich ein schönes Wochenende. Wir kümmerte uns um die Baby, aber wir schnitten und drehten auch. Das alles mit Flo zu erleben fühlte sich großartig an, wie eine kleine Familie.