Sick Pauly x Reader

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Halluu meine lieben Schwänchen~ xD Hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel :3 Viel Spaß! <33

Meine Inspiration *^*

Lied: Toxic von Britney Spears

Link: https://www.youtube.com/watch?v=MQ8UWE0fohM

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Sick

Müde wie du warst schlurftest du mit einer kleinen Plastiktüte in der Hand aus der Apotheke an der Hauptstraße. Dein bester Freund hatte dich heute Morgen gegen 04:00 Uhr angerufen und gemeint, dass es ihm echt beschissen ginge. Deiner Meinung nach, konnte der Blonde Mann nur von Glück reden, dass du gerade erst Feierabend hattest und nicht schon zu Hause am Schlafen warst, denn dann hättest du ihn wahrscheinlich umgebracht.

Du arbeitest im All Blue, einer der bekanntesten Diskotheken in deinem eigentlich eher kleinen und verschlafenden Städtchen Torino, als Barkeeperin und warst natürlich auch dementsprechend müde, aber was tut man nicht alles für Freunde?

Du huschtest noch einmal schnell in den nächst gelegensten Supermarkt hinein und holtest das nötigste, was du für eine gute Hühnersuppe brauchtest, als dein Handy klingelte.

So gut es eben mit den beiden Tüten in der Hand ging kramtest du dein Handy aus deiner Handtasche und sahst auf das Display. „Pauly" sagtest du und gingst ran. „Hey Pauly, was gibt's?" - „Hey kleine...kannst du mir vielleicht noch was gegen Husten mitbringen?" du nicktest. „Kleine, ich kann nicht sehen, wenn du nickst" krächzte der ältere belustigt ins Telefon und du wurdest leicht rot um deine Wangen. „Tut mir leid...habe ich im Übrigen schon" du lächeltest und legtest auf.

„Er hört sich echt beschissen an..." seufzend fuhrst du dir einmal durch deine [Haarfarbe, Haarlänge] Haare und machtest dich auf den schnellsten weg zu deinem kranken besten Freund.

Vor dem kleinen Einfamilienhaus angekommen, rücktest du den kleinen Blumentopf ein Stück beiseite, der neben der Tür stand und nahmst den darunter versteckten Haustürschlüssel und schlosst die Tür auf. Sofort kam dir ein leichter Knoblauch Geruch entgegen, der dich deine Nase rümpfen ließ.

„Pauly?" riefst du in den Flur hinein, wärend du deinen Mantel an den Kleiderhaken hängtest und deine Schuhe in die Abstellkammer stelltest. „Hier!" krächzte es dir aus dem Wohnzimmer des Berufshandwerkers entgegen.

Schmunzelnd standst du im Türrahmen, als du deinen besten Freund fast sterbend mit allen vieren von sich gestreckt auf den Sofa liegen sahst. „Boah, siehst du scheiße aus" - „Ich hab dich auch lieb, [Name]" Belustigt schütteltest du deinen Kopf. „Was machst du nur für Sachen?" er drehte seinen Kopf, den er auf ein großes Kissen gebettet hatte zu dir und verzog sein Gesicht. „Das war nicht meine Schuld! Außerdem....warum hast du nur so kurze Sachen an?!" - „Wer denn bitte sonst?" du zogst deine eine Augenbraue fragend in die Höhe und hattest deine Arme vor deine Brust verschränkt, doch ehe der blonde Mann darauf antworten konnte setztest du schon fort. „Du weißt ganz genau, dass ich in einer Bar arbeite. Selbst schuld, wenn du mich anrufst, außerdem kann es dir ja gar nicht so schlecht gehen, wenn du das noch zu bemeckern hast."

Ergeben seufzte der ältere, sah er dich jedoch verwirrt an, als du ihm seine warme Decke wegzogst. „Was wird das?" fragte er. „Du sollst in dein Schlafzimmer. Wieso liegst du überhaupt hier?" - „Da war es so langweilig" bockig wie ein kleines Kind hatte er die Arme vor seine muskulöse Brust verschränkt und hatte beleidigt seine Backen aufgepustet. Ein weiteres Mal fuhrst du dir durch deine Haare und klatschtest darauf in deine Hände. „Hopp, hopp! Geh du in dein Schlafzimmer und versuch noch ein wenig zu schlafen. Ich mache in der Zeit essen und lasse dir eine Wanne ein, in Ordnung?" wieder nickte er nur. „Ach ja im Flur auf der Kommode liegen Halsschmerztabletten und der Hustensaft." - „Danke" nuschelte er leise, als er durch die Tür verschwand und du lächeltest zufrieden.

~gute 1 ½ Stunden später~

Die Hühnersuppe war schon so gut wie fertig, sie müsste jetzt nur noch ein wenig ziehen und, dann könntet ihr essen. Zufrieden mit deiner Arbeit klopftest du dir deine Hände ab und gingst in das Schlafzimmer, des Blonden.

Leise tapstest du zu seinem Bett und musstest dir ein kleines Kichern verkneifen, als du einen dünnen Sabberfaden an seinem Mundwinkel runter laufen sahst. „Pauly..." du schütteltest leicht an seiner Schulter und ein tiefes Brummen gefolgt von einem Kissen in deinem Gesicht waren die Folge. „Essen ist gleich fertig" lächeltest du und warfst ihn sein Kissen zurück an den Kopf, was dort jetzt einfach mal so liegen blieb. „Habe keinen Hunger..." wütend stemmtest du deine Hände in deine Hüften und pustetest deine Wangen auf. Pauly schien das irgendwie unter dem Kissen gemerkt zu haben, denn dieser versuchte sich vergeblich weiter in die Matratze zu drücken. „Oh nein so nicht! Denkst du ich stehe extra 1 ½ Stunden in der Küche, damit du später sagen kannst, dass du kein Hunger hast? Sicher nicht." - „Jaja...Ist ja schon gut" brummte er erneut und machte mit seiner Hand eine ausschweifende Bewegung.

~ Eine Woche später~

Du hattest Pauly wieder so gut es eben ging gesund gepflegt, das wäre natürlich alles auch schön und gut, nur leider gab es da einen kleinen Haken... „Ha...Haa..Haaa...HATSCHI!" - „Gesundheit" du zogst den Schnodder in deiner Nase hoch und sahst zum in dem Türrahmen stehenden Pauly. „Danke" - „Du siehst echt scheiße aus, weißt du das?" lachte er und du warfst ihn einen Todesblick a lá [Name] zu. „Ach leck mich doch"

If the charakter loves his reader❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt