24.09.2021
07:39 am
London, Nationales KrankenhausP.o.v George
Die Stimmen der Krankenschwestern vor meiner Zimmertür weckten mich. Ich streckte mich und setzte mich auf meine Bettkante. Ich ließ meine Füße auf den Boden sinken, der Boden war eisig kalt. Ich schlenderte zum meinem Fenster und riss die Vorhänge mit einem Ruck auf, ich hatte mich auf die einfluten des grellen Sonnenlichtes vorbereitet und kniff meine Augen leicht zusammen, doch es kam nichts. Ich guckte aus dem Fenster, in den mit grauen Wolken bedeckten Himmel, Gestern war Herbstanfang, welcher sich jetzt auch langsam sichtbar macht. Der Wind strich durch die Blätter der großen Eiche die vor meinem Fenster stand. Ich wandte mich vom Fenster ab und setzte meinen Weg zum Badezimmer fort. Ich putzte meine Zähne, ich machte den Wasserhahn and und hielt meine Hand, welche wie eine Schale geformt war darunter, ich hob meine Hand und ließ mir das kalte Wasser durch Gesicht laufen. Ich hörte wie die Tropfen mit einem kleinen platschen wieder uns Waschbecken fielen. Ich guckte hoch in den Spiegel und betrachtete mein selbst. Ich war blass und hatte dunkle Augenringe. Mein Gedankengang wurde durch ein Klopfen an der Badezimmertür unterbrochen. „Herein." Eine Krankenschwester trat ein: „Guten Morgen, es gibt Frühstück"...
[12:47]
Mein Mittagsschlaf würde durch sich eine offene Tür unterbrochen. Langsam richtete ich mich auf um zu sehen was um mich herum geschah. Ich öffnete meine Augen und sah das die Krankenschwester die mir heute Morgen Frühstück angeboten hatte ein Bett neben meines schob. „Wer ist das?", fragte ich, so wirklich hatte ich kein Interesse etwas über diesem Jungen wissen zu lernen. „Das is-", begann die Krankenschwester doch wurde durch ihr klingelndes Diensttelefon unterbrochen, „tut mir leid, es ist ein Notfall". Mit diesen Worten verschwindete sie aus dem Zimmer.
„Super, jetzt bin ich alleine mit einem fremden Jungen..", jammerte ich mir selber vor.[17:56]
Es waren mehr als 5 Stunden vergangen und der Junge redete immer noch nicht mit mir. Ich habe mir ihm genau angekuckt und mich vorgestellt. Er sah ziemlich gut aus, wenn ich ehrlich bin...aber ich bin nicht Homosexuell. Er sah wirklich traumhaft aus, deswegen fing ich an ihn mit „Dream" anzusprechen. Ich erzählte ihm die nächsten 13 Minuten von meinen Herzfehlern und warum ich kaum eine Chance habe einen Spender zu finden. „Was ist dir passiert.", fragte ich, doch es kam keine Antwort. „Warum redest du nicht mit mir?"
401 words, pogggrsss
~jaii <3
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I'll gift you my heart//Dnf
FanfictionGeorge lebt seit einiger Zeit, auf Grund eines Herzproblems im Krankenhaus. Seine Chancen auf einen Spender sehen schlecht aus, da er einer seltenen Blutgruppe angehört. Doch als er seinen neuen Zimmernachbarn, welchen er ,,Dream" nannte, zugewiesen...