31.09.20u21
11:47 Uhr
London, Nationales Krankenhaus[P.o.V George]
Ich wurde langsam wach als ich die Blätter der großen Eiche im kühlen Herbstwind rascheln hörte. Wie lange habe ich geschlafen, fragte ich mich selbst in meinen Gedanken. Ich wollte mich drehen um nach meinem Handy zu greifen welches normalerweise immer auf meinem Nachttisch neben meinem Bett liegt. In der Bewegung fiehl mir erst auf das ein Paar Arme mich an meiner Hüfte hielten. Kurz stockte mein Atem, da ist ein Fremder in meinem Bett, sagte ich mir selber während ich versuchte Ruhe zu bewahren. Ich startete einen Versuch, mich langsam aus dem engen Griff zu befreien ohne meinen Gegenüber aufzuwecken, jedoch Zwecklos. Nach dem ich meinen ersten Muskel Zucken lies, bewegte mein gegenüber sich und fing an zu reden: „Wo willst du hin?", ich erkannte diese Stimme, es war Dream. Ein Seufzer der Erleichterung verließ meinen Körper, ich wurde nicht entführt. Seine Stimme klang verschlafen und dem entsprechend tief. „Ich wollte gucken wie spät es ist", sagt ich und schob mein Becken näher an ihn um mehr Körperkontakt zu gewinnen, als wäre es das normalste der Welt. Doch dann realisiert ich was ich gerade tat und wie nah wir uns waren, mir wurde plötzlich heiß und ich hatte das Gefühl mein Herz würde einen Überschlag machen. „Lasst du mich bitte kurz los?", sagte ich mir leicht zittriger Stimme. Dream musste die Verwirrung in meiner Stimme gehört haben, denn er ließ ohne nachzufragen von mir ab und gewann ein wenig Abstand, jedoch merkte ich immer noch wie der Blick seiner grünen Augen auf mir lag. Ich setzte mich auf und die Wärme fing an zu verschwinden. Dream tat es mir gleich und sah mir mein unwohl wohl an, denn er begann zu sprechen: „Tut mir leid, du bist einfach auf meiner Schulter eingeschlafen und ich wollte dich nicht wecken, als ich dich in dein Bett abgelegt habe, hast du dich an mir fest gehalten, es war einfach zu bequem..", Dream guckte ein wenig beschämt, jedoch auch entschuldigend an mir vorbei, durch das Fenster, somit landete sein Blick im Krankenhaus Garten. Ich musste leicht Schmunzeln, doch das leichte Schmunzeln veränderte sich so langsam in ein leises Gelächter. Zuerst guckte mein Zimmernachbar ein wenig verwirrt, musste nach einem kurzen Moment intensiven Augenkontakt jedoch auch ein wenig lachen. Nach dem sich das Gekicher beruhigt hat, sagte ich: „Mach dir keine Sorgen, alles gut. Um ehrlich zu sein habe ich seit Jahren nichtmehr so gut geschlafen wie gerade, danke", sagte ich und zog ihn in eine lange Umarmung. Nachdem wir uns losgelassen haben folgte eine kurze Zeit stille, Dream schaute mir tief in meine Augen. Er legte seine Hand auf meine Wange und kam langsam näher, mir wurde wieder ganz heiß und ich will garnicht wissen wie rot mein Gesicht war. Als unsere Lippen nurnoch von wenigen Millimetern getrennt waren, überlegte ich, ich bin nicht Homosexuell, das kann nicht sein. Doch bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte brach Dream den Abstand zwischen unseren Lippen und legte seine auf meine. Die Schmetterlinge in meinem Bauch drohten zu explodieren. Doch dieser magische Moment wurde durch ein lautes Piepen unterbrochen.
Entschuldigt das so lange kaum etwas kam, ich versuche wirklich die Motivation zu finden diese Geschichte fort zu führen! Ich strenge mich an, verspreche ich! Wie gefällt sie euch bis jz?
Vergesst nicht abzustimmen! 558 word's!~Jaiden
DU LIEST GERADE
I'll gift you my heart//Dnf
FanfictionGeorge lebt seit einiger Zeit, auf Grund eines Herzproblems im Krankenhaus. Seine Chancen auf einen Spender sehen schlecht aus, da er einer seltenen Blutgruppe angehört. Doch als er seinen neuen Zimmernachbarn, welchen er ,,Dream" nannte, zugewiesen...