Kapitel.36

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Ejela P.O.V:

Ich versuchte in den letzten Tagen immer mal wieder das Rudel auf zu muntern jedoch schlug jeder versuch bis jetzt fehl. Ich mein was sollte man auch erwarten wenn ich das was ich sagte teilweise selbst nicht glaubte? Ich mein ich bin doch eigentlich nur ein fünfzehn jähriges Mädchen oder? Ich wusste selber, dass das nicht stimmte aber trotzdem. In diesem Moment wünschte ich mir gerade einfach ein ganz normales Mädchen zu sein. Ich mein ich hatte mir das nicht aus gesucht... Sternendrache.. Königin... Alpha? Ich konnte das doch nicht alles auf ein mal. Ich schaffte das alles nicht das ganze wuchs mir über den Kopf. Ich mein ich bin gerade mal fünfzehn. Mädchen in meinem Alter sollten raus gehen und Spaß haben und ihr Leben genießen und keinen Krieg führen müssen. Und doch lastete all diese ganze Verantwortung auf mir. Die Verantwortung für meine Familie, meine Freunde, mein Rudel und für das gesamte Königreich. Wie sollte ich das alles schaffen wenn ich noch nicht einmal meine eigenen Probleme und die des Rudels in den Griff bekam? Langsam begannen die Tränen sich einen Weg über meine Wangen zu bahnen und tropften auf den Boden wo sie sofort gefroren. Ich war gerade in der im Moment vereisten Höhle unter dem Elementbaum und doch hatte ich gerade kein Auge für ihre Schönheit. Meine Sicht war durch den Tränenschleier versperrt und mein Gesicht lag auf meinen Knien während ich mich weinend und schluchzend an die Wand kauerte. Ich verwandelte mich in einen schwarzen Panther und legte mich hin. Irgendwann schlief ich dann ein.
Traum:
Als ich nach ein paar Sekunden wieder erwachte war ich auf einer Lichtung. Sie kam mir so vertraut vor... das war die Lichtung auf der Ich Luna getroffen hatte. Und dann sah ich sie. Sie war Majestätisch wie immer und lächelte mich sanft an. Ich senkte leicht den Kopf und sie schüttelte den Kopf. „Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du dich mir nicht unterwerfen musst." erklärte sie und nahm mich in den Arm. „Du bist stark meine kleine. Lass dich von seinem Tod nicht so runter ziehen." meinte sie sanft. „Ich versuche es ja aber es funktioniert irgendwie nicht." meinte ich traurig. Sie lächelte leicht. „Das schaffst du. Gib nicht auf." meinte sie und ich seufzte. Dann nickte ich. Sie lächelte dann verschwand die Traumwelt und ich öffnete langsam die Augen.
Traum Ende
Als ich erwachte lächelte ich. Ich stand auf und streckte mich erst einmal. Dann verließ ich die Höhle und kehrte in den stressigen Rudel Alltag zurück.

Heyy. Da bin ich auch mal wieder. Ich weiß nicht was bei diesem Buch los ist aber ich habe echt sehr lange gebraucht um nur dieses kurze Kap zu schreiben 😢 und eigentlich finde ich das Buch auch gar nicht so gut XD ach egal jedenfalls ist hier das neue Kap.❤️

Lg. LilyLuna987 😊💕 (424 Wörter)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 28, 2021 ⏰

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