Schwarzer Kater und kleine Kitten [Kuroo FF]

Spiel & Club

Emily, Zeynab und Kiara warteten mit mir in der Schlage. Das Volleyball Spiel ging bald los und wir wurden alle nacheinander herein gelassen.
Zusammen standen wir in der Halle und starrten gebannt auf das Spiel. Das japanische Team war nur Teils das was ich verlies, was mir ja bewusst war, aber irgendwie war es dennoch komisch den mir bekannten Gesichtern in einem neuen Team zuzujubeln.
Kuroo natürlich mittendrin, manchmal erwischte ich mich ihm gesondert zu zusehen. So wie ich es früher immer tat. Jedoch versuchte ich mich vorallem auf die anderen zu konzentrieren.

Ab und an stupsten mich die Mädels an und erzählten das Kuroo zu mir gesehen hätte, ich versuchte es weitgehend zu ignorieren da ich mir keinen Kopf mehr über ihn machen wollte.
Schnell war klar das das japanische Team deutlich überlegen war und so gewannen sie am Ende auch. Zur Feier des gewonnenen Spiels würden sie sicher wieder in eine Bar gehen. Das es die selbe sein würde in die wir gingen war mir aber nicht in den Sinn gekommen. Froh gingen wir also in unsere liebste Bar und begannen unseren Abend zu geniessen.

Gerade als ich den nächsten Trink bestellte wurde ich angetippt, verwundert drehte ich mich zum Übeltäter um. Hinter mir stand er mit gehobener, winkenden Hand.
„Colin? Was ein Zufall.", ich lächelte lieb.
„Schön dich zu sehen, heute ohne deine kleine Prinzessin.", grinste er.
Schmunzelt lächelte ich:" Glaube nicht das Azra hier her sollte". Meine Freundinnen schoben mir mein Getränk zu mir. „Hier trink was gutes."

Nach einiger Zeit Gerede wollte ich tanzen gehen und Colin begleitete mich. Zusammen tanzten wir zu verschiedensten Liedern. Wir lachten viel und alberten rum. Ich hatte wirklich Spass und meine Freundinnen kamen auch immer wieder zu uns und tanzten mit.

Als ich wieder zurück an die Bar ging sass ein mir mehr als bekannter junger Mann auf einem der ziemlich zerkratzen Barhockern. „L-Lev?"

Hecktisch drehte er sich zu mir, sprang auf und schon wurde ich von dem Riesen zerquetscht.
„Ich hab dich ja ewig nicht gesehen", nuschelte er in meine Haare und streichelte mir über den Rücken während ich lachend auf seinen klopfte. „Wenn du much nicht loslässt erstick ich noch", brummte ich.

Er lies mich los und so sassen wir als schon recht große Gruppe dort und erzählten uns verschiedenste Dinge. Immer wieder waren total witzige Geschichten dabei. Zeinab wäre bei der einen beinahe erstickt, weil sie sich so verschluckt hatte vor lachen.
Unser schallendes Gelächter wurde aber durch die Stimme die zu uns durchdrang unterbrochen.

„Mayu?"