Levi x fem! Reader | [Attack on Titan]

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○▪︎Sensible Content▪︎○

○▪︎Levi x fem!Reader▪︎○

○▪︎mother reader▪︎○

○▪︎blood▪︎○

○▪︎death▪︎○

Have fun!

(Y/N pov)

Es war, wie immer, ein sonniger, warmer Sommertag. Ich war, gemeinsam mit meiner Tochter Ida, draußen im Garten. Während ich die Wäsche abnahm und neue aufhing, spielte Ida. Nachdem die Wäsche erledigt war, ging ich wieder ins Haus und ließ Ida etwas allein spielen. Sie war so süß, wenn sie Spaß hat. Ich spürte, wie ein leichtes Lächeln über meine Lippen kamen. Bei dem Gedanken an Ida musste ich schon öfter Lächeln. Ich liebe sie einfach so sehr. Genauso sehr, wie ich Levi liebe.
Er war zur Zeit nicht da, da er im Aufklärungstrupp einige Dinge für meinen Vater Erwin Smith zu tun hatte. Das übliche eben: Papierkram, Papierkram und noch mehr Papierkram. Manchmal taten mir die beiden echt leid.
Ich hatte heute so eine Art 'freien Tag', welchen ich nutzen wollte, um Sachen zu erledigen, für die ich sonst nie wirklich Zeit hatte. Meine Mutter Tanja erledigte sie immer für mich, sowas wie einkaufen gehen, auf Ida aufpassen und so weiter. Ich bin froh, dass ich jetzt endlich etwas Zeit für Ida habe.

Nach einigen Stunden wollte ich auf den Markt gehen, um frisches Obst und Gemüse zu besorgen. Da ich Ida nicht alleine hier lassen kann, und meine Mutter etwas entlasten wollte, beschloss ich Ida einfach mitzunehmen. Also ging ich in den Garten um sie zu holen. Sie versteckte sich mal wieder. Das macht sie oft oder besser gesagt so gut wie immer, wenn sie alleine irgendwo spielt und ich sie für irgendwas brauchte. ,,Hey Ida, ich wollte etwas einkaufen gehen und dachte, dass du vielleicht mit möchtest. Komm doch bitte aus deinem Versteck, damit wir so schnell wie möglich wieder nach Hause können. Oder soll ich etwa erst Papa dazu holen?". Als ich den letzten Satz extra stark betonte, kam sie auch schon unter einem kleinen Holzbrett hervor. Sie grinste mich breit an und fragte: ,,Was wollen wir denn eigentlich auf dem Markt? Und JA ich will unbedingt mitkommen hihi". ,,Wir brauchen nichts besonderes. Nur ein paar Lebensmittel", antwortete ich auf ihre Frage und lächelte zart zurück.

Als wir von unserem anderthalb Stündigen Markt-Bummel wieder zu Hause ankamen, setzte Ida sich an den Tisch und signalisierte mir so, dass sie Hunger hat. Ich machte uns schnell einen kleinen Eintopf und setzte mich dann, mit zwei Tellern Suppe an den Tisch. Auf einmal öffnete sich die Tür und Levi trat ein.
,,Was machst du denn schon hier? Hattest du nicht eigentlich so viel zu tun, dass du heute wahrscheinlich, wenn überhaupt, erst sehr spät abends nach Hause kommst?", fragte ich meinen Freund überrascht, während Ida von ihrem Stuhl aufsprang und ihm direkt in die Arme viel. ,, PAPA DU BIST WIEDER DA, ICH DACHTE DU KOMMST HEUTE GAR NICHT MEHR. Schau mal, Mami und ich waren einkaufen und haben was zu Essen gemacht. Willst du auch was?", rief meine Kleine überglücklich und zeigte auf den Suppentopf. Levi nahm sich einen Teller, setzte sich zu uns und begann zu essen: ,,Das habt ihr Gut gemacht", sagte er und schmunzelte Ida leicht zu, welche es mit einem breiten Grinsen erwiderte.

Nach ein paar Minuten, waren alle fertig mit essen und Ida brach die angenehme Stille, welche eine Zeit lang über uns lag: ,, Ich hatte letzte Nacht einen bösen Traum". Es sah aus, als würde Ida jeden Moment anfangen zu weinen.

Was war das denn für ein Traum? War er wirklich so schlimm?

,,Was ist passiert?", fragte Levi besorgt und nahm Ida auf seinen Schoß. ,,Also, da war so ein RIESEN großer Titan. Er war ungefähr 10m größer als die Mauer. Er trat das Tor der Mauer ein und ganz viele Steine flogen durch die Gegend. Mami kam und hat mich gerettet. Gemeinsam saßen wir auf einem Dach und haben auf Papa gewartet. Als er vorbei kam und sich zu uns setzte, kam ein anderer Titan, der eine Art Rüstung um seine Körper hatte. Er nahm Mami in seine riesen Hand und zerquetschte sie. Das wars eigentlich... Was ist wenn das wirklich passiert? Ich will nicht, dass Mami oder Papa stirbt". Levi und ich sahen uns geschockt an.

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