Wir alle saßen gedrängt zwischen, oder auf, den Betten im großen Saal. Ich hatte mir einen platzt zwischen dem Brillenträger, der sich zu Anfang gegen die Maskierten behauptet hatte, und einen etwas dunklerem Mann, ausgesucht. Sein Alter konnte ich nicht genau einschätzen, allerdings war er gut gebaut, anders als ich, der wirklich sehr dünn war und für mein Alter auch eher klein. Mein Magen knurrte leise, ich hatte seit ungefähr 13 Stunden nichts mehr gegessen aber dass war okay, ich machte mir mehr um die anderen Sorgen. Ich war selbst verstört, zitterte noch und wünschte mir dass alles nicht gesehen zu haben, aber diese betretene Stille sagte viel mehr aus.
»g-geht's euch gut?« leise sprach ich die zwei neben mir an. Der dunklere nickte und auch der ältere wirkte eher stabil.
Plötzlichen ertönte ein Dröhnedes Geräusch durch den Saal. Sofort standen alle auf, die maskierten betraten das plato, diesmal waren anstatt den kreisen, Dreiecke, neben dem Viereck. Sie trugen Waffen bei sich, standen jedoch trotzdem, hinter dem Viereck.
»Ihr habt das erste Spiel überstanden. Glückwunsch. Hier die Resultate des ersten Spiels.«
Auf der Anzeigetafel fingen sich die Zahlen an zu drehen. 201 stand nun dort.
»Von 456 Spielern wurde 255 eliminiert. Das heißt, 201 Spieler komplettieren das erste Spiel.« sprach das Viereck.
Unruhige Geräusche aus dem Publikum waren zu hören.
»Verzeihung! Tut mir leid. Ich bezahle meine Schulden. Ich bezahle sie um jeden Preis. Bitte. Ich habe ein Kind. Die Geburt ist nicht registriert, weil mein Baby noch keinen Namen hat. Bitte, lasst mich gehen. Es tut mir so leid.« Sie viel vor den Schaulustigen auf die Knie und machte mit ihren Händen eine bittende Geste. Neben ihr viel auch eine zweite Frau noch auf die Knie. »Bitte, Verschont mein Leben. Ich finde einen Weg, alles zu bezahlen. Verschont mich.«
»und mich!-« eine weitere Frau viel auf die Knie und bewegte sich mit allen vieren ein paar Schritte nach vorne.
»-Bitte, lasst mich gehen.« immer mehr Leute warfen sich nach vorne auf die Knie und baten um Gnade und nach hause zu dürfen. Ich stand still in der Ecke, ich hatte kein zuhause, niemanden der mich liebte. Die Welt dort draußen war grausamer als alles was ich hätte hier erleben können. Ich wollte bleiben. Auch wenn es noch so schrecklich wäre.
»Es gibt wohl ein Missverständnis. Wir wollen euch weder wehtun, noch eure Schulden eintreiben. Wir wollen euch eine Chance geben.« verkündete das Viereck, jedoch wurde es von der Seite unterbrochen.
»eine Chance? Das nennt ihr Chance? Ihr bringt uns bei Kinderspielen um. Wo liegt da die Chance?« auch die nummer 271 meldete sich zu Wort.
»Wir haben wohl Schulden, aber wir verdienen nicht den Tod.« seine Hände zitterten und er wirkte verstört.
»das ist nur ein Spiel.« das Viereck versuchte das Handeln von ihnen zu erklären, vielleicht sogar sich zurecht fertigen, aber dabei bin ich mir nicht sicher.
»Ihr habt die Leute umgebracht. Das nennt ihr spiel?« das sagte die nummer 360,er wirkte regelrecht verzweifelt.
»Sie wurden eliminiert, weil sie die regeln brachen. Wenn ihr den Regeln folgt, geht ihr sicher und mit dem versprochen Preisgeld.« eine leichte Unruhe lag in der Stimme des Vierecks, oder bildete ich mir dass nur ein?
»Ich brauche das blöde Preisgeld nicht. Bitte lasst mich raus.« zustimmendes germurmel aus dem Publikum.
»Einwilligungungsbogen
Klausel 1: Der Spieler spielt immer weiter.« nun war das Viereck verärgert dass konnte man nun deutlich hören.
»Meint ihr, damit kommt ihr durch? Die Polizei ist sicher jede Minute hier und sucht die vermissten.« die 119 sprach mit einer gewissen Selbstsicherheit, aber bitte, ins geheim wusste er auch, dass die Polizei nicht kommen würde.
»Stimmt. Wenn ihr uns nicht gehen lasst, tracker sie unsere Handys und finden uns! Dann seid ihr erledigt!«
»ihr seid fertig!« solche rufe und noch mehr germurmel war aus dem Publikum zu hören. Auf ein Mal riss das Viereck seinen Arm hoch, eine Pistole lag in der Hand des Maskierten. Er drückte ab und man hörte einen knall der von den Wänden wiederhallte. Verschreckt vielen alle auf den Boden, die Hände über den Kopf gelegt. Die anderen Spieler waren zu weit gegangen. Synchron drehten die Dreiecke ihre Waffen auch in die Richtung der Spieler.
»Einwilligungsbogen Klausel 2:
Wer sich weigert, wird eleminiert.«
Das Viereck hatte nun die Aufmerksamkeit zurück gewonnen, doch plötzlich stand der Brillenträger neben mir auf.
»Einwilligungsbogen Klausel 3:
Die Mehrheit kann ein Spiel beenden. Stimmt das?« die Frage war eindeutig an das Viereck Gerichten, wärend der die nummer 218 die wenigen Worte gesagt hatte, war er weiter nach vorne getreten.
»Das stimmt. « die Frage wurde schnell beantwortet.
»dann lasst uns abstimmen. Wenn die Mehrheit gehen möchte, müsst ihr uns gehen lassen.« Einige Leute schauten leicht auf, die 218 hatte recht, aber ich konnte nur hoffen das die Mehrheit bleiben wollte.
»wie gewünscht stimmen wir darüber ab, ob das Spiel beendet wird.-« wir standen alle wieder auf, man konnte erleichterte Geräusche aus der Menge hören- »Bevor wir abstimmen, gebe ich das Preisgeld bekannt, das von letzten Spiel gesammelt wurde.« wieder wurde das Licht gedimmt und das riesige Sparschwein aus der Decke gelassen. Aber was dann passierte hätte ich zum besten Willen nicht geglaubt. Aus dem rohr vielen massenweise Geldbündel aus 50000 Scheinen.
» im ersten Spiel wurden 255 spiele eliminiert. Jeder Spieler ist 100 Mio. won wert. Im Sparschwein sind also 25,5 Mrd. Won. Wenn ihr das spiel abbrecht, werden die 25,5 Mrd. Won an die Hinterbliebenen der Toten Spieler geschickt, für jeden 100 Mio. Won. Ihr geht mit leeren Händen nach Hause. «
Mit großem Augen schaute ich nach oben auf das Sparschwein. Soviel Geld auf einem Haufen hatte ich noch nie gesehen.
»Verzeihung. Wenn wir alle sechs Spiele durchlaufen, wie viel bekommen wir dann?« fragte die Frau die behauptete ein unregistertes baby zu haben.
»Da es 446 Spieler waren, beträgt das Preisgeld 45,6Mrd. Won. Jetzt stimmen wir ab.«
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Squid game (Secret Love)
FanfictionMein eigener Oc ist anstelle des eigentlichen Hauptcharkters player und so nimmt das Schicksal seinen Lauf... (die Handlung von der eigentlichen Nummer 456 werden nicht mit denen meines oc übereinstimmen) Boyxboy don't like it don't read it TW:Gewa...