Zum Team Halten 2

250 14 7
                                    

(in diesem Kapitel gibt es lemon bzw smut, ich werde das dann vor die Stelle schreiben damit ihr es skippen könnt falls ihr es nicht lesen wollt <3)

« alles ok?« fragte ich die nummer 1.
»was?«
»als du da raufgeklettert bist, das war gefährlich.«
»Wir waren besorgt, weil wir dich nicht finden konnten.« sagte er etwas brauner, er meinte er kam aus Pakistan.
»wie gut, dass keiner von uns verwundet wurde.« ich nickte.
»wir könnten uns endlich mit Namen bekannt machen? Wir kennen sie ja gar nicht« schlug ich vor. Die letzten Worte Waren an den alten Mann gerichtet.
»ich heiße Jea Rhee-sun. Jea Rhee-sun aus Seoul.«
»wie heißt du?« fragte die nummer 218, den Pakistaner.
»Ali. Ali Abdul.«Er lächelte leicht.
»ich bin Cho Sang-woo.« sagte die nummer 218...cho also.
Ich drehte mich zu 67 um und nickte ihr dann aufmunternt zu.
»muss ich das sagen?« fragte sie.
»Wir sind jetzt auf derselben Seite. Wir sollten zumindest die Namen kennen, um Vertrauen aufzubauen.« Nochmals nickte ich ihr zu.
»Kang Sae-byeok.«beantwortete sie zögerlich meine frage.
»Wie heißt du, alter Herr?« fragte Ali.
»was? Mein Name? Mein... Ich heiße... Also... Mein... Mein... Name ist...« er tat mir ein wenig Leid.
»Du hast dich wohl sehr erschreckt vorhin. Wenn ich gestresst bin, vergesse ich immer das Essen. Das wird wieder, wenn du dich ausruhst. « ich lächelte ihm aufmunternt zu.
Ich schaute zur Anzeigetafel noch 80. Es waren 27 gestorben... So viele.
Dass Licht ging wieder aus.

Ich hatte mich gegen einen Bettpfosten gelehnt, ich musste wohl eingeschlafen sein denn als ich aufwachte war es hell.
»hallo?« sprach ich den alten Mann neben mir an. Er sah müde aus.
»ja?"
»Warst du die ganze Nacht wach?«
»Ich hatte Angst vor einem neuen Angriff.« Das bestätigte mir meinen Verdacht.
»Du musst total müde sein.« er nickte leicht.
»Mir geht's gut. Wenn man alt ist, schläft man nicht si viel. Zumindest konnte ich wache schieben.« etwas besorgt schaute ich ihn an.
Die Computetstimme meldete sich zu Wort.
»Das dritte Spiel beginnt jeden Moment. Befolgt die Anweisungen des Personals und geht in die Spielhalle.« die Stimme wiederholte dies noch einmal. Vier Dreieck-Soldaten traten vor.
Sie führten uns durch das Bauwerk, wir kamen in einem Weißen Raum an. Die Stege auf denen wir liefen, waren in einer treppenform angeordnet und führten ein Stück nach unten.
»Willkommen zum dritten Spiel. Bildet bitte Teams zu jeweils zehn Spielern. Ihr habt zehn Minuten.« dann wurde wiederholt.
Der timer lief ab und wir standen wie heute Nacht, zu fünft da.
»wenn man zehn pro Team braucht, ist es vielleicht "Schwarzfangen" oder "warum kamst du zu mir". Bei Schwarzfangen muss man schnell sein. Bei "Warum kamst du zu mir" geht es ums Knobeln. Was machen wir?« "fragte ich die anderen zögernd.
Nummer 218 antwortete.
»Wir haben schon einen Senior und eine Frau. Wir brauchen noch fünf Männer.« ich war nie der große Fan von Sexismus sagte aber nichts dazu.
»Wie brauchen noch fünf Leute. Jeder soll einen suchen. Ok?« Nach Zustimmung der anderen gingen wir alle in verschiedene Richtungen um Leute zu suchen.
»Verzeihung? Wenn du noch kein Team hast, willst du bei uns mitmachen?« fragte ich einen Mann, der realativ Belanglos in der Mitte stand. Er nickte und wir gingen zum Team platzt zurück. Die meisten teams waren voll ich zählte gerade durch. Wir waren 9.
»hat jemand keinen mitgebracht?« fragte nummer 218. Der alte Mann entschuldigte sich kurz.
»Wer hat dich mitgebracht?« fragte die 218 ein Mädchen was neben der 67 saß.
»Sie« das Mädchen lehnte den Kopf an die Seite und deutete auf die 67.
»Ich sagte, nur Männer« ich lehnte mich zurück. Irgentwie mochte ich nummer 218 nicht wirklich.
»Hier sieht es schlecht aus. Bin ich im falschen Team? Dann bin ich mal weg«
»Moment. Setzt dich « unterbrach ich sie.
»Wir kennen nicht mal das Spiel. Wir haben auch keine Zeit mehr. Suchen wir noch eine Person, dann sind wir zehn.« zischte ich der 218 zu.
»Wer will ein schwaches Team? Wenn jeder ein Team hat, kriegen wir einen Übrigen.« er nervte mich dermaßen. Plötzlich kam die Frau mit dem Baby ohne Namen auf uns zu.
» ich wurde nicht ignoriert. Ihr könnt bei mir mitmachen, Jungs. Ihr habt heute großes Glück, Jungs. Ich bin besser als das dürren Mädel. Außerdem bin ich in allem gut, außer dem, wo ich schlecht bin.« innerlich stöhnte ich auf, toll. Es piepte und die Computerstimme begann zu sprechen.
»Die Zeit für die Teambildung ist vorbei. Alle Teams reihen sich am Eingang der Spielhalle auf.«

Squid game (Secret Love) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt