6.

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Wir saßen alle an einem Tisch, in einem großen Saal. Der Saal war weiß, Gold, es hangen viele bunte Bilder an der Wand. Nach einer kurzen Zeit brachte eine junge Frau zwei Tabletts, voll mit Essen.

"Danke Marry.", sagte Mr. Jones und verteilte, die Pizzen, die sich auf dem Tablett befanden.
"Wie lief dein erster Tag draußen, YN?"
Er drehte sich zu mir und auf einmal starrten mich alle an.
"Ganz gut... Wenn ich eine Waffe bekäme, wäre alles einfacher."
"Netter Versuch, aber nein. Du bist noch nicht zu weit. Sophia hat mir von der Angst in deinen Augen berichtet."

Sofort guckte Sophia mich mit einem Sorry Blick an.
Es entstand während des Abendessen, eine gesellschaftliche Stimmung.
Ich bekam das erste Mal das Gefühl wohin zu gehören.
Sophia und Dylan lachten zwischen durch und alle hatten was zu besprechen.

Ich wollte gerade aufstehen und Richtung Treppe gehen, als Mr. Jones mich aufhielt.

"YN Poker doch mit, macht einen großen Spaß."

"Poker?"

"Ja klar, jedes Wochenende Pokern wir oder nach einem erfolgreichen Auftrag. Und wenn ich mich recht erinnere war heute ein erfolgreicher Tag."

"Eigentlich gerne, aber ich kann nicht Pokern."

Mason zögerte nicht lange und rief, "kein Problem erkläre ich dir, beim spielen."

Ich entschloss mich für den Rest des Tages, meine Alltags Maske abzuätzen, die den Leuten immer die kalte Seite zeigt. Mir viel es schwer Leute an mich ran zu lassen, nach dem mein kleiner Bruder ermordet wurde, aber ich glaubte immer noch daran dass, das ein neue Chance für mich sei.
Ich sah auch zum ersten Mal die anderen verändert. Alle waren so nett und nicht mehr die bösen Menschen von neben an.

Das mit Mason letztens war ein Ausrutscher, ich versuchte es so schnell wie möglich wieder zu vergessen. Ich kannte ihn zu dem Zeitpunkt nicht mehr als eine Woche.
Wir zocken noch bis in die Nacht hinein und lachte relativ viel.

"Wie habt ihr es eigentlich geschafft mich zu entführen?"

"Wir kommst du jetzt darauf?"

"Keine Ahnung, frage mich das nur die ganze Zeit."

"Wie du weißt sind wir in London..."

Mein Mund blieb offen stehen. Ich war so nervös in der Bar gewesen, mir ist das nicht aufgefallen.

"London? Das kann nicht sein, in den Nachrichten haben die doch von unserem Park in Deutschland berichtet."

"Oh shit, hast du wirklich noch nicht bemerkt. Also es war ganz einfach, du warst un mächtig und wir haben dich zum Flugzeug gebracht."

"Flugzeug? Das muss den doch aufgefallen sein."

Jetzt sprach Sophia mit.

"Schätzchen, guck dich um. Denkst du nicht die besitzen kein eigenes Flugzeug!?"

"Na gut, aber was sollte der scheiß mit den Haaren?"

"Einfach Prinzip Sache Prinzessin, können wir jetzt schlafen gehen?"

Sein ernst? Ich habe meine Haare geopfert, für Menschen die eh nicht wissen wer ich bin.

"Geht schlafen, keiner hält euch auf."

*Mehrere Wochen vergehen und YN versucht nicht viel mit Mason zu reden. Das Training verlief sehr gut und YN wirst immer besser. *

"Gutes Training, Prinzessin."

"Danke, weiß ich selbst."
Ich drehte mich un und ging.

"Komm bitte gleich zu mir aufs Zimmer ist wichtig."

"Überlege ich mir."

Ich sah ihn nicht, aber wusste das er grinste.

*Auf Mason's Zimmer*

Es war eine Versammlung. Sophia und Dylan waren auch schon da.

"Du bist zu spät!" Schlagartig hörte Mason sich nicht mehr nett an.
Ich verschwieg trotzdem, das ich mich verlaufen hatte.

"Willst du jetzt loslegen oder weinen."

"Es ist wichtig das wir dir vertrauen können. Damit wir bei Aufträgen nicht wegen dir alles vermasseln."
Er schrie das fast schon. Ich verspürt keine Angst, aber ein Gefühl der Verlorenheit.

"Ist ja gut."

Sophia beugte sich zu mir rüber.
"Nimm es nicht so ernst, versuche dich nur an die Regeln zu halten."

Ich könnte innerlich schreien. Die nervten so.
Ich verstehe aber was die meinen. Ich hatte schon früh in meinem Leben gelernt, das Vertrauen zur Freunden wichtig ist.
Aber waren das meine neuen Freunde?

Masons Zimmer war rot, schwarz. Es war viel größer, als die anderen Zimmer.
Auf der linken Seite stand ein Kamin, mit einer Leder, roten Couch, wo wir uns alle, bis auf Mason hinsetzen.
Er schob eine Tafel vor den Kamin. Die Überschrift der Tafel, hieß die gelbe Tasche.

"So, jetzt müsst ihr genau zuhören. Fragen werden am Ende gestellt. Die gelbe Tasche ist ein Auftrag, wo ich einen Killer, Kämpfer und Dealer brauche. Ich habe euch ausgewählt."

"Wir sind doch die einzigen hier."

Er verdrehte die Augen. Ich glaube für meine Art, war er heute zu genervt.

"Denkst du wirklich, wir haben nur eine Villa in London? Wir sind Weltweit! Ich erzähle jetzt weiter, höre zu oder ich nehme jemanden anderen.
In der Tasche die wir brachen, befindet sich viel Gras! Das gestohlen wurde und wir stelhen das denen."

Er zeigte auf Bilder die an der Tafel klebten. Eine junge Frau und zwei Männer.

"Alison! Die Anführerin, sie ist eine Schlange und das letzte Mal haben wir sie gehen lassen, wie man sieht großer Fehler. Mehr Infos gibt es Morgen, heute müsst ihr Fakten lernen und euch auskennen, ihn der Umgebung und in den Läden. Noch Fragen?"

Er schaute in die Runde, in unsere aufmerksamen Gesichter.
Daher das keine Fragen mehr da waren, drückte er uns Blätter, mit Infos in die Hand.

"Geht lernen! Husch husch."
"Hat der Kleine heute zu wenig Schaf bekommen? Oder warum so genervt?

"YN, werde erwachsen! Das hier ist ernst."

Aua! Der war wirklich mies gelaunt.
Ich sah Sophia und Dylan an, das sie voller Freude waren, als wäre das deren Traumberuf.

*Nächster Tag*

What kind of ShitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt