11.

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Ich konnte langsam wieder etwas sehen und fühlen. Ich wollte gerade anfangen zu schreien, als mir bewusst wurde das mein Mund abgeklebt war und meine Beine und Arme an einen Stuhl gebunden sind. Ich konnte Luca sehen wie er Alison umarmte, als sie zu mir rüber guckten schloss ich schnell wieder meine Augen und lauschte.

"Gute Arbeit Luca, deine Bezahlung bekommst du später."
"Die ganzen 10.000!? "
Ich schob auf einmal ein Hass kick auf ihn, obwohl mir bewusst war das er Geld bekam, hatte es mich geschockt.

"5.000 und nicht mehr!"
Lucas Stimme wurde laut und wütend.
"Du hast 10.000 gesagt."
"Ja, für Mason, das ist YN und vergiss nicht die haben noch meinen Sohn."
"Bist Du ganz sicher, das die nicht wissen was ab geht?"
"Ja, ich habe im Notfall ihr Handy zerstört und jetzt hör auf zu nerven."

Beide verließen den Raum, ich hörte sie vor der Tür weiter diskutieren.
Ich öffnete die Augen und Musterte den Raum. Er war weiß und hatte ein Fenster, wo Gardinen vor gezogen waren.
Ich erschrak mich als auf einmal ein großer Schatten hinter der Gardine auftauchte.
Ich verstand schnell was los war und erkannte anschließend auch Mason, der schwarz angezogen auf mich zu rannte.
Er legte seine Finger auf die Lippen und bund mich los.

Ich hörte Alisons aufgebrachte Stimme.
"Hast du das gehört?"
"Ne was denn, hör auf ab zu lenken und gib mir mein Geld."
Mason nahm mich und trug mich aus dem Fenster. Er trug mich bis zu einem schwarzen Van.
"Wie habt ihr mich gefunden?"
"Deine Tasche. Geht es dir denn gut?"
Er zog seine Maske aus und guckte mir tief in die Augen.
"Mir geht es gut und dir."
Er began zu grinsen und ich bemerkte was ich gerade gesagt hatte.
"Mit geht es auch gut."

Sophia und Dylan rannte zurück zur weißen Villa.
"Wohin gehen die, die anderen habe Waffen."
"Mach dir keine Sorgen, Prinzessin und ruh dich aus."
Ich hörte Schüsse und Geschrei. Die beiden kamen angerannt und stürzten sich in den Van.
"Fahr! MASON FAHR!", schie Dylan nach vorne. Über Sophias Gesicht waren Blut Spritzer. Scheiße Die haben die gerade wirklich umgebracht.

*Zurück in der Villa*

"Alles lief super, wir haben sie, und Alison ausgeschaltet."
"Gut gemacht, wer Lust hat kann sich um Nick kümmern, er muss bis morgen weg sein."
Über Masons Gesicht breitete sich eine Lächeln aus. Diese Mord Lust war schon unheimlich.
Sophia kam ihm nur zu vor.
"Boss, ich nehme ihn."
"Sophia du hast den Auftrag, aber bitte nicht mit so viel Blut."
Wir verstreuten uns alle, ich ging mit Mason zusammen hoch, Richtung Zimmer.
"Lust auf Netflix?"
Die Wette lief noch, er hatte sich aber so süß um mich gekümmert, da konnte ich jetzt nicht mehr nein sagen.
"Klar warum nicht, aber dann auch mit Popcorn."

*Auf Masons Zimmer*

Was für ein Lügner sein Fernseher sah voll komm heil aus, ich konnte schwören er hätte erzählt er wäre kaputt.
Es roch nach Popcorn und das Licht war gedämmt.
"Hallo Prinzessin, worauf hast du denn heute Abend Lust."
Ich musste schmunzeln, er war lange nicht mehr so nett gewesen.
"Kannst du aussuchen, habe auf alles Lust."

Wie setzen und auf sein Bett und lehnten uns gegen die schwarze Wand.
Während dem Film gemerkte ich das er versuchte, seinen Arm um mich zu legen. In meinem Bauch flogen viele kleine Schmetterling umher.
Schließlich nahm er mich in den Arm und flüsterte mir was zu.

"Habe verloren..."
Ich guckte ihn erwartungsvoll an.
"Verloren?"
"... Ja schon lange, unsere Wette. Ich hatte vorhin so Angst um dich. "
Ich fühlte mich Schlagartig wohl bei ihm, seine Stimme war ruhig und sanft.
"Hab gewonnen.", lächelte ich ihn an.
Er beugte sich nach vorne und gab mir zuerst einen Kuss auf die Stirn und dann auf den Mund.
Ich ließ es zu und erwiderte den Kuss, das erste Mal fühlte ich mich Zeitlos und glücklich.
Nach einer Zeit schloss er mich noch tiefer in seine Arme und schaute mich nur an.
"Was meinst Du vorhin eigentlich mit Tasche?"
"In deiner Tasche war ein Peilsender eingebaut, in jeder deiner Taschen hier ist einer."
Ich frag mich wirklich was passiert wäre wenn sie mich nicht gefunden hätten.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schloß meine Augen. Ich spürte die Wärme und dieses Glücksgefühl, im ganzen Körper und schlief ein.

What kind of ShitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt